Ich wachte auf und ging runter in eine Küche, dort war eine ältere Frau die mir sagte, dass wir leise sein müssen, damit die Werwölfe uns nicht hören. Dann sah sie auf den Tisch, dort lag Mett. Sie freute sich darüber und fing an es zu klopfen mit einem Fleischhammer und bereitete Mettbrote zu. Dabei schlug sie mit dem Hammer jedoch auf die Brote auf denen das Mett schon verteilt war und freute sich über ihre Arbeit. Sie erzählte mir sie wäre früher Köchin gewesen. Während sie auf die Mettbrote mit dem Hammer schlug, wurde das Geräusch immer lauter. Ich sah aus dem Fenster und sah einen Junger der mit einem finsteren grinsen mit einem Stein auf Metall schlug, immer in dem Moment in dem die Frau auf die Brote schlug. Ich wusste, dass der Junge ein Werwolf war, auch wenn er wie ein ganz normaler Junge aussah, der etwa 14 Jahre alt war.
Die Atmosphäre in dem Haus und der Umgebung erinnert an die aus dem Spiel „Fall Out 3“, also sehr düster, unbehaglich und feindselig.
In der nächsten Szene war ich in einer Schule für Hexen, es war meine Schule, also musste ich eine Hexe gewesen sein. Es wirkte jedoch mehr wie eine Besichtigung mit einer Gruppe, als wie ein normaler Schultag. Eventuell würde ich bald auf diese Schule gehen. Meine Schwester war auch dort und winkte mir von einer Treppe aus zu.
Hier fehlt ein Teil des Traumes, ich weiß dass dann noch etwas geschah, aber ich erinnere mich nicht daran.
Noch in der Schule lies ich meinen Blick durch die Gegend schweifen und sah meinen Freund. Ich freute mich wahnsinnig ihn zu sehen und fühlte wie mich das Glück durchströmte. Er sah nicht aus wie mein wirklicher Freund, aber ich wusste dass er es war, er hatte auch den selben Namen. Eigentlich sah ich nur seinen Kopf, der versteckt an der Wand in einem der Ritterhelme auftauchte, die zur Zierde an die Wand angebracht war. Ich lief sofort zu ihm und küsste ihm die Stirn und sagte ihm dass ich ihn vermisst habe und dass ich ihn liebe. Er erwiderte dies, sagte aber ich müsste leiser, sein da nicht auffallen durfte, dass er dort war. Er war ein Werwolf, jedoch sah auch er aus wie ein ganz normaler Mensch … bzw. Kopf ^^.
Es war eine verbotene Liebe, die wir hatten, da er ein Werwolf war und ich eine Hexe, früher war das nicht so, es schien als hätte sich die Welt erst vor kurzem dahingehend verändert, dass die Menschen zu Hexen und Werwölfen wurden. (Dabei war das aber nicht geschlechterspezifisch)
In der nächsten Szene wollte ich in den nächsten Ort, jedoch musste ich, um dort hinzukommen durch einen Wald. Diesen Wald gibt es wirklich und er liegt zwischen dem Ort in dem ich wohne und dem in dem mein Freund wohnt bzw. in dem er früher gewohnt hat, als wir uns kennen lernten und zusammen kamen. Ich wusste, dass der Wald das Gebiet der Werwölfe war und dass es gefährlich war, dennoch ging ich dort hin.
Das merkwürdige hierbei ist, dass ich schon oft geträumt habe, dass die Straße die durch diesen Wald führt kaputt ist und dass es dort Wölfe gibt und dass diese die Menschen töten die versuchen durch diesen Wald zu kommen.
Anfangs ging ich noch, später wechselte sich die Perspektive dahingehend, dass ich mehr über diesen Wald flog und sah wie mich die Wölfe anknurrten und die Zähne fletschten.
An mehr erinnere ich mich nicht, vielleicht werdet ihr ja irgendwie schlau aus diesem Traum, hab schon überlegt ob ich ihn für die Grundlage eines Romans benutze ^^