Heute hatte ich einen wieder dieser seltsamen Träume... Ich kann mich im gegensatz zu anderen aber noch an viel wesentliches Errinern, das lässt sich wie folgt beschreiben:
Ein kleiner Vogel, ich vermute das es sich um einen Spatz handelt, es könnte auch eine Art Küken gewesen sein, weil mir die Federn manchmal sehr weich und aufgeplustert vorkamen, manchmal wirkte er wie unser Vogel den wir bei uns im Haus haben, ein Feuerweber nur von der Farbe eher wie ein Spatz.
Er flog in mein Zimmer hinein und hat sich unter meinem Schreibtisch verkrochen, soviel ich noch weiß, zumindest das, an dass ich mich noch genau errinern kann.
Er war dort unten , hin und wieder blickte ich unter den Schreibtisch, wie in so Träumen bei mir üblich vergingen Momente sehr schnell und ich weiß noch, das ich hin und wieder schlafen gegangen bin, da mein Bett ebenfalls in dem Zimmer, wie mein Schreibtisch liegt.
Ich hab mir aufjedenfall vorgenommen einmal als ich aufgewacht bin, den Vogel doch etwas zuessen und zutrinken zubringen, da er sehr Traurig wirkte und halb tot wirkte, als ich unter den Schreibtisch blickte.
Ich ging eine Etage runter zu meiner Oma und meiner Mutter, fragte meine Oma ob sie Vogelfutter hat, sie meinte sie könnte ihm auch Nudeln kochen(Sehr banal) und eine schale Wasser mir mitgeben.
Ich sah nurnoch wie die Nudeln in den Topf gegeben wurden, doch da errinere ich mich plötzlich, das ich wieder nach oben gegangen bin und mich wieder schlafen gelegt habe.
Das nächstemal, nachdem oder bevor ich schlafen gegangen bin, unter den Schreibtisch blicken sollte, kam es mir vor, als ob der schreibtisch ein stück ausseinander gefallen ist und ihn fast begraben hätte, als ich eine große platte hochhebte, stand er da jedoch wieder und blickte mich an.
Im nachhinein ist mir eingefallen, das ich mich unterbewusst doch an eine Schüssel errinern konnte, die der Spatz bei sich liegen hatte.
Von den Gefühlen her, hatte ich natürlich viel Sorge um den Vogel(manchmal) anderseits, schien es mir aber so egal zusein, das ich Schlafen lieber vorzog. Anderseits, kam ich mir aber auch etwas überfordert vor mit dem Vogel.