Ein heruntergekommenes Haus

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Moderator: Mirakulix

Ein heruntergekommenes Haus

Beitragvon Sterntaler » 05.03.2010, 18:29

Hallo ihr Lieben,
villt. kann mir jemand den Traum deuten, weil ich mit diesem nix so recht anfangen kann.
Ich möchte gerne wissen, was der Traum mir sagen will...

Mein Mann und ich streiten uns übelst derbe. Dann verlasse ich unsere Wohnung und ziehe umher in einer Stadt, die mir fremd ist. Ich suche eine Bleibe, damit ich nicht auf die Straße übernachten muss. Da treffe ich auf eine Frau, die mir wie ein rettender Engel scheint und sagt zu mir: "Ich weis eine kleine Wohnung für dich. Der Vermieter nimmt nicht viel Geld dafür. Es ist zwar eine alte Bude, aber besser als auf die Straße schlafen..."
Sie führt mich zu dem Haus von einer Hauptstraße aus in eine schmale Gasse.
Das ganze Viertel ist heruntergekommen, das mich doch ein bissel erschreckt. Sie zieht einen großen Schlüssel aus ihrer Manteltasche und schließt auf.
Wir betreten einen düsteren Flur. Ich öffne eine Tür ind stehe in einem großen Raum mit 2 schöne breite Fenster. Ich sehe einen Park, der schon sehr grün ist.
Sie sagt mir, dass es das Wohnzimmer ist. Möbel könne sie mir besorgen und ein Sofa steht in dem Nebenraum, wo ich schlafen kann. Außer den Blick nach draußen, den ich schön finde, sieht die Bude zum Fürchten aus, alles schmutzig, grau und abgewohnt.
Ich bedanke mich bei der Frau, die nun diese Bude verläßt - und ich überlege mir, wer mir wohl diese verwohnten Räume renovieren könnte...
Dann überlege ich mir, dass ich Gardinen und vieles andere kaufen muß.
Ich kam mir von der Welt verlassen vor wie noch nie... :cry:


Als ich aufwachte, mußte ich weinen. Denn nie würde ich meinen Mann verlassen und weglaufen. Dazu liebe ich ihn viel zu sehr....

Bitte hilft mir! Ich weis mit diesem Traum, der mich traurig stimmt, nix rechtes anzufangen.

Danke euch schonmal..

lg Sterntaler
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Beitragvon Sterntaler » 05.03.2010, 19:03

Da magst du recht haben, liebe Windrose...
Ich habe zu Beginn des Jahres eine OP am rechten Hüftgelenk hinter mir und die Schmerzen wollen nicht verschwinden. Ich brauche Gehhilfen und komme mir vor wie eine steinalte Frau und zu nix mehr nutze. Obwohl mein Mann mir viel hilft und mir Trost zuspricht, mich oft in die Arme nimmt, komme ich auf psychischer Ebene wohl nicht klar damit. :roll:
Zuvor hatte ich ein recht aktives Leben geführt, d.h. mein Mann und ich.

Danke dir für Antwort.

lg Sterntaler
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