Bin rein zufällig auf diese Seite gekommen, weil ich heute einen recht interessanten Traum hatte. ich gebe zu, dass ich mich nicht sonderlich stark mit Traumdeutungen befasse und diese Internet-lexika sind auch nicht immer das Wahre. Dazu muss ich auch noch sagen, dass meine Träume manchmal recht Fantasy-Sci-Fi mäßig sind (so wie der unten). Hoffe, dass es euch nicht weiter stört.
Etwas zu meiner Person:
Also, ich bin weiblich, 17 Jahre. Sternzeichen Schütze. Letztes Jahr fand ein Schulwechsel meinerseits statt, nachdem ich ich mich 4 Jahre lang in der alten Schule quälte. Durch eine gewisse Person aber gelang es mir, endlich die Karten auf den Tisch zu legen und meiner Mutter verständlich zu machen, dass es so nicht weiter geht. Also bin ich jetzt auf einem Oberstufenzentrum, wo ich mich sehr wohl fühle.
Mittlerweile ist es aber so, dass ich etwas einsam bin, liegt aber an mir, da ich nicht viel reden will momentan. Brauch meine Ruhe.
Was gibt es noch wichtiges zu sagen? Hm... bin zum ersten Mal (in einen Klassenkameraden) verliebt, was ich persönlich als Paradox ansehe, da er das Gegenteil von mir ist.
Soviel dazu... hoffe, ihr könnt mit den Informationen etwas anfangen.

Also der Traum lief folgendermaßen ab:
Ich steh in der Gegend rum (Es ist Tag, ziemlich hell) und neben mir befindet sich ein Fremder. Plötzlich wirft er mir eine Decke über den Kopf und meint (so in der Art), ich solle fliehen vor der Sonne, denn sie ist gefährlich und ehe ich mich versehe schubst er mich weg. Dann wird alles weiß (Apokalypsemäßig) und ich höre nur, wie jemand sagt, das ein Schild errichtet wird (Magieschild- da wird mir dann auch klar, dass der Fremde ein Magier war. ^^). Nun, dann ist es Nacht und ich befinde mich in einer Art Lager, mit Feuerstelle und einfachen Lehmhütten. So, dann kommen irgendwelche Typen an, meinen uns helfen zu wollen, aber obwohl ich weiß, dass sie mich eh verraten, stimme ich zu. Naja, die gehn dann halt weg und irgendwann später wird gesagt, dass sie sich aus dem Staub gemacht haben. (toll...)
Aber jetzt wird es interessant:
Wie schon zuvor gesagt: Es ist Nacht und ich blicke in den Himmel.
Dort sehe ich eine Blutrote Mondsichel, die mir Angst einjagt- ja, ich könnte sagen, dass ich mich bedroht fühlte und ein mulmiges Gefühl hatte. Dann aber rechts sehe ich milliarden von leuchtenden Sternen, die mir das Gefühl von Geborgenheit und Kraft vermitteln. Ja, als hätten sie gesagt "Gib nicht auf, du bist nicht allein". Ich schaue wieder auf die Mondsichel und auf einmal ist sie weg. An der Stelle aber taucht wie ein Sternbild ein Gesicht auf und irgendwer schreit im Hintergrund den Namen "Selfe" und es ist die Rede von einer Gottheit. (Als kleine Anmerkung: Selfe ist ein Psy-pokemon aus den neueren Editionen. Es hat die Region Sinnoh erschaffen und wacht nun mit zwei weiteren Pokis darüber. Außerdem lebt es im "See der Stärke", welcher in einer Eisgegend liegt.)
Nun denn, dann bin ich aufgewacht.

Das Einzige, was ich noch weiß, ist, dass wir keine Menschen waren (also die Leute und ich). Nur kann ich es auch nicht näher beschreiben, da ich mich, wenn ich es nicht sofort aufschreibe, an meine Träume nur schlecht erinnere.
Soviel zu Rahmen des Traumes.
Mich interessiert aber in erster Linien die blutrote Mondsichel, da sie mir noch immer nicht wohlgesonnen ist. Hab noch immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich das Bild wieder vor den Augen hab.
Ich würde mich sehr über Meinungen freuen.
Grüße
Knight of my Soul~