Zur vorgeschichte:
Vor über einem jahr im Nov musste ich meinen 5 jahre alten hund einschläfern der mir sehr viel bedeutet hat, es war einer von den hunden die alles getan um zu lernen, doch die letzten monate seines lebens warein z.T. eine große depression, und für mich noch mehr. Er hatte eine üble art von lymphdrüsenkrebs gehabt, die sich im ganzen körper verteilt, so weit das er am zum schluss tennisballgroße lymphdrüsen am ganzen körper hatte. ich habe mit allen nur erdenklichen mitteln über 6 monate hinweg alles nur mögliche getan, die meisten hunde sind mit den konventionellen methoden nach 2 monaten oder früher gestorben. Ich hatte es geschafft das er noch ein schönes leben hatte, und hatte sogar geschafft das es sich besserte, es war ein auf und ab, und die letzten tage seines lebens war ich mir sicher das er es schaffen würde weil es sich wesentlich gebessert hatte und dann ist durch eine ungünstige sache einer von den lymphknoten geplatzt und ich habe ihn sofort einschläfern lassen weil ich ihm den schmerz ersparen wollte, es war zwar wie es so ist schwer darüber hinweg zukommen.
Ich hatte noch einen anderen hund, der noch recht jung war und sich an ihn gewöhnt hatte, da ich ihm das nicht zumuten wollte, habe ich gleich einen "neuen" hund geholt, den ich durch zufälle, über zufälle gefunden habe, gleicher name, gleiches alter und fast identisches aussehen. Ich habe nicht danach gesucht!
..und ein halbes jahr (in der zeit vor einem jahr fing alles an) später fing plötzlich dieser traum an:
Der traum fängt immer so an das ich meine jetztigen hunde sehe und dann plötzlich im laufe des traums tauch plötzlich der gestorbene hund auf und mir wird klar das er eigentlich schon tot sein müsste und kann es nicht glauben das er wieder da ist und freue mich so sehr das ich manchmal sogar im traum anfange zu weinen, manchmal habe ich mir im traum sogar gedacht, wenn er tot ist, dann müsste er doch auch wieder gesund sein oder? ich habe ihm im jeden traum immer abgetastet und habe im traum festgestellt das er noch am hals zwei ganz dicke lymphknoten hat und dann bin ich wieder traurig, manchmal sehe ich das auch als gutes zeichen im traum weil ich dann sehe das er darüber hinweg gekommen ist und er es jetzt auch schaffen wird. Aber das was mir immer und immer klar wird ist das ich mich jetzt ihm ihn mehr als alles andere kümmern muss und ich umarme ihne manchmal oder spiele mit ihm, manchmal machen mich auch bekannte darauf aufmerksam das er noch lebt, im ersten traum habe ich mitbekommen oder gedacht er garnicht tot war und noch lebt, und in jedem traum sehe ich ihn, immer kurz nach seinem tot und er lebt mit seiner krankheit weiter. Die beiden hunde die ich jetzt habe sind dann immer die ganze zeit im hintergrund.
Eines was immer gleich ist, ist die trauer wenn ich wach werde.
Das es über das traumsymbol "hund" so viel gibt, hilft mir das leider nicht so sehr weiter
