ich habe lange überlegt, ob ich meine Geschichte und die beiden, für mich
recht wichtigen Träume aus dieser Zeit hier hereinschreiben soll. In einem anderen 'Liebes'forum habe ich das schon einmal getan, aber auch nur, um mir den 'Frust' von der Seele zu schreiben.
Vorweg: Ich bin 17 Jahre alt, männlich und Schüler.
Mein Problem im Bezug auf Träumen ist, dass ich oftmals Situationen Träume, die dann geschehen, wie im Traum. Ich habe z.B. mal von einer unangekündigten Klassenarbeit geträumt, und kurz davor und während der Arbeit. Sprich, Infos was die Leute in der Klasse an hatten, wie die Arbeit aussah etc. Paar Wochen, manchmal Tage später, geschehen diese Dinge, wie ich sie gesehen habe. Oder, ich tausche Textmitteilungen in Messanger aus, und paar Tage später, genau das selbe Thema und genau die selben Texte...
Dazu mal dieses Zitat aus einem anderen Thema hier.Elvira hat geschrieben:...Jeder Mensch kann eigentlich hellsehen hellhören oder hellfühlen. Das Unterbewußtsein weiß alles und kennt alle Antworten und kennt die Zukunft. Man muss nur den Drahl zum Unbewußten haben. ...
( http://deutung.com/forum/viewtopic.php?t=8561&postdays=0&postorder=asc&start=0 )
Meine Frage: Kann das Unterbewusstsein dann aber auch einfach Symbohle bieten, die über lange Zeit immernoch Wegweiser in Situationen sein kann, weil man weiß, und das Unterbewusstsein auch sieht, dass es immer härter mal weniger härtere Dinge gibt, und dir sagen will, dass Du weiter kämpfen sollst?
Wenn ja, dann kommen wir zum Thema...
Ich habe meine (jetz seit einer Woche Ex-Freundin :'( ) hatten eine Beziehung von über einem Jahr. Wir haben uns im Netz kennengelernt und ihre Mutter wusste auch über ein Jahr nie wirlich was davon. Nachdem wir nicht mehr Telefonieren konnten Abends/Nachts hatte ich einen Traum, der mir aber auch nach diese rStresssituation oft geholfen hat, Lösungen zu finden.
Ich Poste am besten direkt die GANZE Geschichte...
Ist zwar wirklich lang, aber... Nunja.
Die Träume sind Dauerfett geschrieben, damit ihr die leichter findet...
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Es war der letzte Freitag vor den Herbstferien 2008 (!). Ich bin Mitglied in einer Gruppe, die sich um das Schulnetz kümmert und war, wie jeden Freitagabend/Samstagmorgen wieder Zuhause, vom Treffen mit den Teamkollegen. Da ich noch nicht schlafen wollte, loggte ich mich in einem Chat ein und suchte jemand zum quatschen. Da man um kurz vor 1 morgens aber nicht wirklich immer unbedingt tolle Menschen kennenlernt ist ja irgendwo sicher. Aber diesen Abend/Morgen sollte alles anders sein.
Ich sah ein Mädel, was mich vom Profil her ansprach, auch ihr Nick war angenehm, nett und ansprechend, kam ganz nach meiner Persönlichkeit, sprach mir aus der Seele. Ich schrieb sie an, aber sie Antwortete nicht. Zuerst nicht. Ich hab dann angefangen, andere Dinge zu erledigen, Schulische Dinge weiterzuarbeiten. MIt mal sah ich, dass sie mir geantwortet hatte. Und dann gings los. Wir haben uns Unterhalten, und, auf anhieb verstanden und vorallem respektiert. Es war ganz, ganz komisch, denn, in den ersten 15 Minuten haben wir uns unterhalten als wie wenn wir uns schon lange kennen würden. Wir begannen aber erst normal zu sprechen. Normale Themen. Ich fragte sie, warum so ein freundliches Mädchen nachts in so einem Chat zusuchen hätte. Ihre Mutter war arbeiten, ihr Bruder schlief und sie wollte noch nicht schlafen. Dann fragte sie mich, wie ich auf den Trichter käme, denn noch online zu sein, worauf ich ihr erzählt habe, dass ich erst aus der Schule käme (meine Jungs und ich treffen uns mit dem Projektleiter in der Schule

Und dann wars geschehen. Es war ein Vertrauen da, das wirklich groß geworden war. Sie erzählte weiter, dass sie sich selbst verletzt hatte, und in der Schule damals anfing zu weinen. Sie sind dann ins Sanitätszimmer, und dieser Lehrer hatte sich wohl um sie gekümmert. Er hat mit ihren Eltern gesprochen und ihr seine weitere Hilfe angeboten. Dann haben wir über die Sache des selbstverletztens weitergesprochen und, dass ich einige Freunde habe, die dies auch desöfteren getan haben, und ich so ungefähr weiß, wie man das anders Lösen kann, z.B., dass sie sich lieber irgendwann nachts melden soll, mich z.B. wach machen soll und lieber drüber reden soll. Gut. Jetz habe ich ihr nicht meine Handynr. gegeben aber wir haben einfach darüber gesprochen. Etwas später wollte sie ins Bett, da ihre Mutter bald nach Hause kommen sollte und sie dann im Bett liegen wollte. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden, und ich verabschiedete mich freundlich von ihr. Sie fragte mich, ob ich nicht bei ihr shclafen wolle, wenns gehn würde, denn, sie wolle nicht alleine schlafen, sie hätte dies noch nie so direkt und vorallem nach so kurzer Zeit jemanden gefragt UND erst recht NICHT via Chat. Sie hielt auch nicht viel vom chatten, es ist ne nette Unterhaltung aber nix ernstzunehmendes. Ihre Mutter hätte ihr und ihrem Bruder immer gesagt, nie zuviel persönliches zu sagen u.s.w. -> Ist ja auch nur vernümftig. Aber, ich solle bei ihr schlafen / mir vorstellen gleich neben ihr zu schlafen, oder gar mit ihr?, Ihre Aussage. Wir haben dann weiter rumgekekst, woraufhin dann rauskam "ja und nachher entstehen 19 Kinder..." . Dann wurds aber wirklich Zeit, denn ihr Hund wurde nervös, und darauf konnte sie sich 100%ig verlassen, dass hat uns dieser Hund oftgenug bewiesen. Ich fragte sie noch, wann sie wieder da sein würde, weil ich gerne noch weiter mit ihr sprechen wollte. Wir machten eine Uhrzeit aus und gingen beide schlafen, um dann auch wach zu sein.
-etwas gekürtzt -
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Das war das erste kennenlernen, Sep/Okt 2008
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Der nächste Tag brach an, und ich habe mir Gedanken gemacht, die Nacht über. Ich war auch recht früh wach, was, wenn ich solange wach war, ungewöhnlich für mich war. Wir hatten 10 Uhr ausemacht, ich war um halb 9 wach. Ich ging auch direkt online, aber sie war noch nicht da, sicherlich schlief sie noch. Ich hab mir einen Kakao gemacht, was gefrühstückt, halt das allgemeine morgentliche getue. Dann war es auch kurz vor 10, und sie war da. Ich schrieb sie an, und wir unterhielten uns weiter. Sie sagte mir, dass dies nur ein Zweitnick sei, wegen Online-Zeiten und ihrer Mutter. Somit kam sie mit ihrem eigentlichen Nick online, wo ich auch das erste mal ein Foto von ihr sah. Sie sah wunderschön aus, und damit nicht genug. Wir hatten uns ja am Morgen schon intimer unterhalten, auch über Jungfräulichkeit und Vergangenheit. Und dort haben wir auch wieder angesetzt mit "Wie gehts dir und den 19 Kindern?"... Worauf dann das ganze gespräch immer intimer und intensiver wurde.
Wir haben uns immer weiter kennengelernt und seit diesem Tag verging in diesen Herbstferien 2008 kein Tag ohne einander.
Es ging immer weiter, wir tauschen Handynummern aus, MSN und ICQ-adressen u.s.w. .
Einen Abend, als wir das erste mal Abends telefoniert hatten, wurd auch das Telefonat intensiver. Und seitdem wussten, wir, es ist zwar schwierig, aber wir könnten es ja erstmal versuchen. Experimentieren.
Zu dem Zeitpunkt waren 2 Wochen (?) ungefähr vergangen. Die Schule ging wieder los, und wir haben uns abgesprochen. Desweiteren wollten wir auch mal länger als 5 Minuten telefonieren, woraufhin sie mir eine Zweit-Festnetz--Nummer gegeben hat. Über dieser wir manchmal Nächte lang telefoniert haben.
Es war ein Zweittelefon, was dann, kurz vor Weihnachten 2008 bekannt war, dass dies ab Januar 2009 nichtmehr erreichbar sei und wir somit aufgeschmissen waren. Schei*e.
An dem Tag, wo das feststand, wurde uns bewusst, wie wichtig es war, ihre Mutter einzubeziehen und dieser zu sagen was los sei. Aber dazu sollte es nicht kommen, aber mehr dazu später.
Nachdem sie mir dies sagte, das wir nicht mehr so Telefonieren können wie wir es gerne wollten, brach eine Welt zusammen. Sie erzählte mir, wie ihre Mutter so drauf sei und ihr war klar, dass sie mich, so wie ich bin (in der zuwischenzeit wurden mehrere Fotos ausgetauscht) und auch mit meiner Art und vorallem: mit meiner Schulform nicht akzeptieren wird. (Hauptschule, ich war noch in Kl. 9, sie war in Kl 10 auf einer Gesamtschule. Ich bin nun in der 10ten, Typ B, sprich FOR, Realschulabschluss, NRW). Wir haben trotzdem versucht Pläne zu schmieden. Nach diesem intensiven Gespräch hatte ich einen Eigenartigen Traum:
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-ACHTUNG- - Traum -
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Ich saß bei meiner Nachbarin, bei ihrer Tochter, etwas Älter als ich. Meine Sandkastenfreundin sozusagen. Und habe mich mal wieder um ihren PC gekümmert, da sie mal wieder Probleme hatte.Danach wollte sie mich "belohnen" und schlief mit mir. Danach bin ich daraus, mit einem schlechten gewissen, meiner, ja jetzt, Freundin gegenüber. (Auch wenn wir uns noch nie zuvor in der realität gesehen haben.) Ich ging die Straße runter, machte aber halt an einer Haustür vor meiner eigenen. Und geh in die Wohnung eines alten Freundes, der dort aber ausgezogen war. In dieser Wohnung saß Sie. Meine Chat-'Liebe'. Stocksauer. Sie fragte mich in einem sehr unangenehmen Ton, was gewesen sei. UNd ich erzählte ihr alles. Daraufhin sind wir rüber, zu meiner Sandkastenfreundin, mein Schatz hatte sie zur Sau gemacht, wie sie nur hatte mit mir schlafen könne. Danach sind wir die Treppe hinunter, (dazu sollte man erwähnen, dass manche Szenen des Ortwechsels übersprungen wurden), sprich: Jeder aufgezeigte Weg war ein Hinweis von Zeit. Wir gingen die Treppe runter und standen in der Haustür meiner Sandkastenfreundin, guckten Raus, wollte grade rausgehn, da sagte ich "Stop!". Denn, dort waren kleine Gnome und Soldaten, Panzer. Es herrschte eine Art Krieg. Wir warteten ab, das man uns nicht sah, denn, man merkte, nach wehm sie suchten. Sie suchten uns. Sie waren nämlich in dem Haus, indem ich auf meine Freundin traf. Wir sind rausgerannt, in den Hinterhof, wurden aber von einigen der Gnome entdekct und verfolgt. Es ging durch den Hof, bis zum Teil meines Wohnhauses, wo wir die Kellertreppe hinunter gingen, die Tür aufschlossen und in die Waschküche gingen. Im Haus war es laut, denn die Gnome durchsuchten die Wohnungen. Verließen aber sehr bald das Haus. Wir waren uns unsicher, gingen dennoch durch den dunkelnen Kellerflur. Von Waschküche bis zur Treppe. Auf der Kellertreppe wurde es heller, umso höher wir kamen.Danach gingen wir die Treppen im Hausflur hoch. Aber nur ein paar, denn, es gab einen Zeitsprung, wo wir mitmal vor meiner Zimmertür standen. Wir gingen in mein Zimmer hinein, und sahen uns in die Augen. Mein Zimmer ist recht lang und schmal, es gibt einen engen Mittelgang, und in diesem Mittelgang stand ein Standtisch den man vom Imbiss kennt, worauf ein Tresor stand. Danach kamen wir den offenen Tresor näher, in dem ein goldener Schlüssel lag. Wir gingen in richtung des offenstehenden Tresors und küssten uns dort.
-- Traum ende --
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Meine Freundin glaubte nicht an diesen Traum, sie hielt nix von der Deutung, sagte mir aber, wenn es mir hilft, soll ichs mir 'zu rate nehmen' wenn ichs brauch. In der nächsten Zeit unterhielten wir uns meistens über ihre Probleme, Lösungen für ihre Mum...
In einem Gespräch, im Auto, mit ihrer Mum, machte sie andeutungen. Sie erzählte ihr ein bisschen und deise fragte direkt, welche Schulform ich besuchen würde. Meine Fruendin antwortete ihr, dass ich Hauptschüler sei worauf hin für die Mutter das Gespräch zu ende war, und sie nicht weiter dieskutieren wollte. Wir waren schockiert aber auch entschlossen, es erstmal darauf beruhen zu lsasen und versuchen, mit uns weiter klarzukommen, um irgendwannd ann mit der Tür ins Haus zu fallen.
Es war kurz vor Silvester, sie war bei einer Freundin mit ihren Mädels feiern. Mitmal werd ich angeschrieben, Headset + Webcam, wir unterhielten uns und verbrachte die ganze Zeit via ICQ und Konferzunterhaltung sogut wie möglich gemeinsam. Wir verstanden uns, eine Freundin von ihr störte mich ein bisschen, da ich diese die ganze Zeit sah da diese ihre Liebesprobleme lösen wollte un an ihrem vermeintlichen Traumkerl gelangen wollte. Später stellte sich heraus, diese, die mir vorerst sehr unangenehm war, mit der ich mich auch son bissi gezankt habe, ist heute einer der verständnisvollsten Freunde, zu denen auch ich bei kleinen Krieseldingen eine Schulter zum anlehnen gefunden habe.
Nach diesem Silvester ging es Bergauf. Meine Freundin und ich kamen uns immer weiter näher, sogut es auf dieser Distanz ging.
Bis Montag, dem 21 Januar 2009. Es war (ich guck nach)08:53 Uhr, kurz nach Ende einer Vertretungsstunde bei meiner jetzigen Klassenlehrerin (in der 10) in Englisch. (Klassenlehrer spielen am Ende eine Rolle in einem Zweiten traum von letzter Nacht...).
Sie war unterwegs zu mir. 160km weit mit der Bahn. Aber, ich hatte kein Geld auf dem Handy, um ihr zu antworten, um zu planen. Ich war unruhig. In der Zwischenzeit vergingen 4 Schulstunden, in der Zweiten Pause war sie wohl schon da, aber ich hatte sie nicht gesehen. Also hat sie nach der Pause meine Klasse gesucht. 5te Stunde, ich hatte Geschichte. Und sie war vor der Tür. Sie hat sich sogar mit einem aus der Nachbarklasse unterhalten. Nach der Geschichtsstunde ging die Tür auf, wir hatten Physik und mussten runter, sie stand neben der Tür und schaute in den Raum rein, sah mich direkt und grinste. Ich grinste zurück, Packte meine Sachen zusammen, und ging mit nen stapel Geshcichtsbüchern zu ihr "Ich muss die nur eben wegbringen...". Daraufhin gingen wir in den Raum, wo der stapel Bücher gelagert wurde.
Danach gings mit ihr in den Physikraum. Ich nahm mir meinen Physiklehrer an die Seite, und sprach mit ihm, und erklärte ihm knapp die Situation, dieser voll verständnis wiederte ein. Wir verbrachte eine Physikstunde gemeinsam, es ging um die Gegensprechanlage. Danach war MIttagspause, in dieser musste sie leider auch wieder los, da sie, wegen ihrer Mutter, pünklich zu Hause sein musste. Am Bahnhof haben wir uns dann das erste mal geküsst. Himmlisch. Genial. Dann gestand sie mir, dass sie hier sei ohne das irgendjemand es weiß. Mir hatte sie nur eine SMS geschrieben damit ich nicht ganz schockiert bin. Sprich: Ihre beste Freundin wusste NIX davon, andere Freunde nicht, selbst dieser vertraute Lehrer fragte sie daraufhin, ob sie nicht verrückt sei. Aber dies ist was anderes...
...Wir verbrachten die Zeit, bis sie los fahren musste. Küssten uns, und sie kramte in ihrer Tasche. Zog nen Kulli, drückte ihn mir in die Hand und sagte: "Damit du irgendetwas von mir hier hast..." Ich nahm diesen an, und nachdem sie weg war, ging ich zurück in die Schule. (< Es war Mittagspause). Ein guter Freund hatte für mich im Rechnerraum die Aufsicht mitgemacht, und mich entschuldigt beim Projektleiter, dem ich noch knapper als dem Physiklehrer die Sache geschildert hatte aber es dann auch okay war.
Nach diesem Treffen, wurde alles nur NOCH intensiver, aber, wir wussten, dass wir es geheimhalten sollten. Am Abend telefonierten wir, ich rief sie auf ihr Handy an, wie jez öfters, auch wenns teuer wurde...
Es ging auf Ostern zu, Ferien, Wir planten, wie wir uns wiedersehen könnten, und ich sagte, dass ich ja demnach dran sie zu ihr zu kommen. Das Problem ihre Mutter. Meine Freundin löste dies ganz einfach: Sie fuhr mit 2 ihrer Freundinnen (die eine, die nach dem treffen auch eine Stütze für mich war und eine andere, bei denen sie Silvester gefeiert hatte) eine Radtour in Bahnhofsnähe. Dort gab es nicht nur ein leerstehendes Gebäude sondern auch Ecken, wohin man sich in ruhe verziehen konnte. Ich fuhr dorthin, lernte die beiden Freundinnen kennen, die zuvor mit ihr die Gegend erkundet hatten und traf mein Schatz wieder.
Nachdem ihre Freundinnen uns dann alleine gelassen haben sidn wir in das leerstehende Gebäude gegangen und haben uns unterhalten, uns geküsst und geliebt, soweit wir beiden es wollten. Es war einfach so vertrauensvoll. ( ) Danach fuhr ich nach Hause, und sie ging direkt zu sich. Abends redeten wir dann wieder darüber und es war der erste, tollste Tag bis dahin in unserer Beziehung.
Die Zeit verstirch, das Schuljahr neigte sich dem Ende zu. Wir planten ein treffen für den Sommer. Für kurz nach meinem Geburtstag.
Aber, man machte uns ein Strich durch die Rechnung.
Sie wollte offiziell bei ihrer Freundin (die, mit der ich mir die Seele vom leib Rede) übernachten. Sie wollte dahin. Und war nochmal im Laden, um sich etwas zu kaufen. Kaugummis oder ähnliches. Dort trifft sie auf ihre Mutter, diese fragte sie, warum sie nicht bei ihrer Freundin sei, worauf sie ihr sagte, dass diese Stress Zuhause hatte und deshalb wollte meine Freundin dort später aufkreuzen. Schön und gut. Die Mutter nahm sie mit nach Hause, und sagte, dass sie es verschieben solle, dass man das dort schlafen wiederholen kann oder man einfach einen Tag was unternimmt.
Sie war richtig depri. Sie verletzte sich mal wieder selbst, als ich sie anrief, weinte sie. Ein guter Freund von ihr, und ich trösteten sie bestmöglichst. Und wir planten erneut. 07 August 2009: Sie kam. Es hatte geklappt.
Ich habe mein Bett mit Rosenblättern bedeckt, vorberietungen getroffen. Wir planten, zumindest war es unser Wunsch, seit Januar, unser Erstes Mal gemeinsam zu haben... Als sie da war, gingen wir zumir. Alles lief nach und nach. Wir liebten uns, sahen uns in die Augen, kuschelten und begangen irgendwann von ganz alleine, uns auszuziehen und es zu tun...
...Es war ein wundervolles, schönes, einzigartiges, zärtliches, liebevolles, Erstes Mal Wir wollten es einfach Beide, dass hat man gespürt. Außerdem fühlt sie sich nackt nicht sonderlich wohl, woraufhin ich erstaunt war, denn bei mir, fühlte sie sich geborgen, dass hat man gespürt. Sie wollte so da liegen bleiben, sich nicht anziehen, einfach da liegen bleiben, und die nähe und zärtlichkeit genießen.
Doch, sie musste langsam nach Hause, denn es waren feste Zeiten ausgemacht, wann sie von "ihrer Feundin" dahiem sein musste, somit musste auch die Deutsche Bahn pünktlich sein.
Es hat geklappt wie geplant. Sie war Zuhause, wir überglücklich und wollten uns sehr bald wiedersehen.
Es vergingen weitere Wochen, Wochen, die hart waren, denn, nicht nur, dass sie Probleme mit ihrer Mutter zwischendruch hatte, auch Schulisch. Für sie stand die Oberstufe bevor. Sie musste sich anpassen, musste lernen. Hatte wenig Zeit, somit haben wir immer öfters telefoniert . Mit festen Minutenzeiten, wie lange welche Art gespräch ungefähr dauerte. Damit man im ernstfall noch Zeitluft/Geldluft hat, wenn es Probleme gibt, und man länger telefonieren muss.
Es gab feste Klingelzeichen.
Bis zu den Herbstferien war dies auch okay. Als wir uns wiedersahen, sie wieder bei mir, sind wir bei mir Zuhause wieder über uns hergefallen. Haben uns einen wundershcönen Nachmittag gemacht.
Danach lief alles, Fahrttechnisch, nach Plan.
Es vergingen weiterhin wenige Wochen, bis zu dem Tag, der die gnaze Stimmlung umschlug. Ich war mit meiner Freundin am chatten, es ging um etwas, was sie vorhatte, womit ich einfach nicht klar kam. Wir hatten dies schon einmal diskutiert. Aber diesmal wars härter. Dies aber war NICHT das Problem, denne s kam schlimmer:
Ihre Mutter kam ins Zimmer, und sah, dass sie am chatten war. Ihre Mutter tickte aus, las den ganzen Dialog und machte ihr Vorwürfe. Machte sie fertig, nahm ihr das Handy weg, den Wlanstick für ihren Rechner und bat sie mit ihrem Vater zu einem gespräch. (Die Eltern leben getrennt.)
Ihr Bruder hatte was mitbekommen, aber immer die Klappe gehalten. Er war auch der, der sagte, dass ihre Eltern sich zusammenreißen sollen. Der Kurze ist im Dez. 13 geworden.
Diese beruhigten sich auch dann. Mit uns ging es weiter. Wir durften sogar via Festnetz telefonieren. Aber: Es sollte nicht alles gewesen sein.
Denn, wir hatten es mit Klingelzeichen handgehabt wann ich anrufen kann. So auch 2-3 Wochen später. Ich klingelte sie an, sie klingelte zurück zur bestätoigung. Ich rief an, und Sie ging ran. Dann warf ihr ihre Mutter vor, dass es abgekartert sei, und sie mir SMS'n Schreien würde "ruf ruhig an...". Sie warf ihr wieder einiges dazu vor. Zumal meine Freundin in dem Gespräch mit ihren Eltern einiges zugeben / sagen musste. Danach haben wir länger nicht gesprochen, ihre Mutter bemerkte dies und merkte zugleich, dass es uns ein bisschen schlechter ging. Zuvor aber hatte ihre Mutter, ihr einiges an neagtivseiten aufgezeigt hatte. Ihr war das nicht geheur. Sie wurde nachdenklich.
Ich erfuhr davon aber erst kurz vor der Weihnachtsfeier in der Schule. Eine Woche vorher. Sie schrieb mich an, nd wir redeten drüber. Ich habe die halbe Nacht mit ihr telefoniert. Acuh mit ihrer Freundin, meine Schulter zum ausheulen, habe ich gesprochen. Mein Schatz sei die Tage zuvor nicht sie selbst gewesen sein, wie ausgewechselt. Mir gegenüber Abweisend, ihrer eigenen aussage nach "ich will nur neutral sein...".
Ihre Mutter hatte sie, mal wieder, wegen etwas belatschert.
Ich hab sie dann aber irgendwann wieder soweit bekommen, dass sie wieder dazu stand und weiterkämpfen konnte. Außerdem wollten wir uns sehen.
Wir planten, machten uns Gedanken. Und ihre Mutter war die, die auffiel, dass wir wieder weniger telefoniert hatten. Ihre Mutter war die, dei vorshclug, dass ich ein paar Tage nach Weihnachten jetzt dort verbirngen sollte. Aber dies war meinem Schatz und MEINER Mutter nach dem ganzen nicht geheur, wir entschieden uns für einen Tag. Dies war akzeptiert, Termin festgelegt. 28.12.2009.
Wir waren aufgeregt. Wie werden sie reagieren? Wird alles gut gehen?...
Sie war sich unsicher, ihre Mutter merkte dies, und fragte meine Freundin was los sei. Sie erzählte ihr, dass sie sich Sorgen mache, und das sie keinen Traumprinzen erwarten soll. Darauf die Mutter. "Egal. Es ist DEINE Sache. Du suchst dir den Mann aus, den du willst. Deine Sache. ICh muss ihn nicht heiraten!"
Es war soweit. Der Morgen des 28.12.2009, der Tag, an dem es soweit war. Der Tag, an dem entweder alles gut wurde, oder alles einfach nur den Bach runtergehen sollte.
Ich fuhr dorthin. Kam an, und sie kam mir entgegen. Wir gingen zum Auto ihrer Mutter. Diese begrüßte ich mit einem fröhlichen "Hallo" was sie mir zurückgab. Ich setzte mich, sie schaute in den Rückspiegel, grinste leicht, und danach wurden ihre stahlend blaue Augen eiskalt. Ein eiskalter Blick. Richtig abwertend. Sie hielt nix von mir. Wir fuhren trotzdem zu ihr. Gingen sofort auf ihr Zimmer. Küssten uns, und redeten ein bisschen. Ich gab ihr ein Weihnachtsgeschenk, nachträglich. Wir küssten uns weiter und weiter...
Dann gabs irgendwann Essen. Wir gingen ins Wohnzimmer. Die ganze Wohnung war so sauber, man konnte, trotz das da 2 Hunde leben (eigentlich einer, der andere war zur pflege da) vom Boden hätte essen können. Wir, ihr Bruder, meine Freundin und ich, aßen. Ihre Mutter spühlte. Danach fragte sie wies geschmeckt hätte, worauf die beiden sagten "Gut." Und ich sie ansah und sagte: "Sehr gut, danke!". Sie erwiederte mit "Na, kein Problem..."
Wir gingen zurück auf ihr Zimmer. Ihre Mutter und ihr Bruder gingen mit den Hunden raus. Wir waren alleine in der Wohnung, und dies nutzten wir... Wir konnten nicht wirklich, da sie ihre Tage hatte, aber dies hielt uns von anderen Dingen nicht ab...
Danach kam auch irgendwann ihre Mutter mit ihrem bruder wiede rund sagte uns,d ass wir gleich zu ihren Vater sollten. Dieser war müde. Und seine Freundin hellwach. Die Muttter oder Oma der Freundin des Vaters war die 2 Tage zuvor dagewesen, und deshalb sei ihr Vater müde. Der Kerl saß vor mir, im Schlafanzug! Die Freundin vom ihm baute ein Gespräch auf, nachdem ich mich vorgestellt hatte und diese sich auch. Wir saßen alnge dort, und ihr Vater wurd immer müder. Außerdem wollten die Beidne sich was Essbares machen un zur Ruhe kommen. Also gingen wir.
Wieder auf ihrem Zimmer, haben wir rumgemacht... Und so...
Danach wurden wir nachdenklich, haben zusammen gekuschelt, und sie merkte, dass mir zu heulen zu mute war. Und nicht nur mir gings so. Aber wir haben es irgendwie überstanden. Danach zogen wir uns Schuhe und Jacke an. An der Wohnungstür stand ihre MUtter, und sagte zu mir "Machs gut, weiterhin..." Ich sagte nur,d ass ich mich melden würde wenn ich Zuhause sei und das ich mcih freuen würde wiederkommen zu dürfen. Ihr Vater fuhr uns. Diesmal in voller Montur und hellwach. Wir fuhren zum Bahnhof. Am Bahnhof wollte sie mich nicht wirklich küssen, ihr war nicht danach, und überhaupt, in die Öffentlichkeit gehört nicht wirklich alles. Zum Abschied und zur ungewissheit küssten wir uns trotzdem. Aber so mitten auf der Straße, mitten im Gang, würde das ebenhalt nicht geschehen...
Es kam mein Zug, und ich stieg ein. Sie ging traurig weg, denn, jetzt kommen die Kommentare ihrer Familie. Ich hab nichts mitbekommen. Ich fuhr knapp 2 Stunden nach hause. Als ich ankam, rief ich an, meine Freundin ging ran. Sie sprach kaum, war total durch...
Ich fragte sie was los sei, ging in dem moment selber online, und sie ifng an ihre antworten nur noch zu schreibe. Sie sagte, dass es einfach nicht sein kann. Das es nicht weiter geht. Das ihre Eltern dagegen sind. Weiter erfuhr ich aber nichts. Es hat 3 Stunden gedauert, bis sie mal langsam anfing, mir zu erzählen, was gewesen ist. Weitere 2 Stunden versuchte sie es mit rumdrucksen. Sie nannte mich nicht mehr Schatz, sondern Marc.
Danach wollte sie irgendwann schlafen. Ich rief sie an und wir telefonierten. Sie erklärte mir,d ass sie sich neutral verhalten will. Mit den genannten Gründen ihrer Mutter, die irgendwo logisch sind, aber sie bei dem Größten Punkt eben nicht ihrer Meinung sei sindern eigene Ansichten hätte und es deshalb trotzdem Probleme geben könnte.
Ihre Mutter hielt mein auftreten, mein aussehen, für ungepflegt und ich sei die Sorte Mensch, worüber ihre Mutter lachen würde.
Dies ist sowas von lächerlich und stimmt in soweit nicht.
Wir haben lange telefoniert. Wir sprachen lange über uns, unsere Ansichten. Und dann schleifen wir irgendwann. Am nächsten Morgen rief ich sie nochmals an.Wir redeten weiter, und sie war immer noch der Meinung es sei besser getrennte Wege zu gehen. Sie überlegte noch.
Aber, sie wolle mit mir eine Freundschaft mit mir führen. Da das Vertrauen ja da sei. Nur Beziehungstechnisch gäbe es einfach viel zu veiel Probleme mit ihren Eltern...
Andererseits sagte sie mir, dass sie keine wirkliche Bindung zu ihrer Mutter hat, sondern nur eine Zwanghafte. Sie fühlt sich ihr Unterwürfig.
Als ich meine Mails und Nachrichten checken wollte, schrieb mich ihr Bruder an, ob ich gut geshclafen hätte, wies mir ging. Ich erzählte ihm, dass ich Angst hätte, meinen Schatz zu verlieren. UNd er fragte warum. Ich erzählte dem Kleinen meine Ansicht des ganzen und wie ich ungefähr dachte, aber nicht das, was ich über seine Mutter wirklich denke.
Irgendwie musste er losgeworden sien danach, dass ich ihn das gesagt habe. Es gab Streit bei ihr Zuhause. Sie schrieb mich an. Stocksauer. Wie ich nur könne, und dass ich sie und ihre Familie in ruhe lassen soll.
Das ist doch zum heulen.
Sie wollte nichtmals miene Gedanken hören, keine Erklärungen. Sie sagte, dass sie leider nicht verlangen kann, dass ich sie Vergesse, sonst würde sie es wollen. Sie hat mir auf meine Bitte, mich nicht zu vergessen, gesagt, dass sie das nicht tun würde, aber, es sei aus und es gäbe Beziehungstechnisch nichts zu retten und eine Freundschaft kann noch lange dauern, da sie einfach nicht bereit sei dazu. Desweiteren wäre es ja ihre Sache. Aber, es gehören doch Zwei dazu?
Danach telefonierte sie lange mit einer ganzanderen Freundin. Diese auch die letzte Nacht von Mo auf Di veruscht hatte irgendwo zu schlcihte, was aber scheiterte.
Ich wandte mich, auch gegen ihren willen, an meine Schulter zum ausheulen, denn, es kam mir komisch vor, dass ihre aller beste Feundin NIX wissen sollte und darausgehalten wurde.
Ich hba mich irgendwann beruhigt. Viiiiiiiiiel geheult. Aber dann mich zusammengerauft, und einen Brief verfasst. Gegen Abend wollte ich ihr den noch zukommen alssen, aber sie blockte. Sie wollte einfach nix davon hören. Sie hatte sich beruhigt, aufgehört zu huelen und wollte beginnen, neu anzufangen. Sie wollte einfach nicht nochmal die Wunde aufreißen.
ICh wüsste gerne, ob sie die Nacht wieder geweint hatte... Aber ich weiß es nihct...
Es stehen sehr viele Fragen meiner Seits offen, und ich finde, ich habe ein
Recht zu erfahren, wie das gnaze gedreht wurde von ihrem bruder aus...
Immerhin gehören Zwei zu einer Beziehung. Wenn amn zusammen findet, trennt man sich auch gemeinsam, irgendwie. Man muss, und wenns im nachinein ist, aber man muss doch irgendwann darüber reden, oder nicht? Fragen beantworten und für sich entscheiden, was man mitnehmt.
Immerhin war dies eine Beziehung die 1 Jahr und knapp 3 Monate lief.
Hier erinnert ALLES an Sie...
Wirklich alles. Mein Zimmer, meine Wände im Zimmer, mein Bett, die Kondome um schrank, mein Mousepad (mit Fotos von ihr), der Kulli von Januar, mein Rechner, alles erinnert an Sie. Im Wohnzimmer, Fernseh gucken.... Auf 7ben Sendern ging es um eine größere Stadt in ihrer nähe, irgendwas ging in dem Ort vor oder war mit dem Ort. Auf einem anderen Sender ging es um eine Frau mit ähnlihcer Haarfarbe. Auf Bibel-TV ging es mehr oder weniger um die ungerechtigkeit der Welt. Auf Viva liefen Lieder, die mich an sie erinnerten. Auf MTV kam einer ihrer Lieblingsserien...
Am Fenster, Autos zählen, es fuhren Baugleiche Fahrzeuge durch die Straße wie der Wagen ihrer Mutter... Andauernd...
Das Badezimmer, die Badewanne "Können wir da mal zusammen Baden?..."
Einfach ALLES erinnert an SIE!...
Großteils geheim. Das plötzeliche auffliegen, der Druck, sind, emines erachtens nach die Gründe...
Mit diesen Gedanken ging ich auch gestern Abend / heute morgen ins Bett. Konnte nur nicht shclafen. Ich war im Wohnzimmer. Hab Fernseh geguckt, bis meine Mum ins Bett wollte. Dann ging ich auhc. Ich schlief ein... Und träumte...
---- Traum ----
Ich war 3te PErson, Kamera oder was auch immer. Ein Krankenzimmer. Auf dem Stuhl am Fußende des Bettes saß ein guter Freund, am Bett saß eine Klassenkamaradin. Mein Kumpel ärgerte meine Klassenkamaradin, mit Dingen, die eigentlich nicht dahin gehörte. Im Bett lag meine Ex-Klassenlehrerin (aus Klasse 8 und 9). Sie lag dort, als alte Frau. Sie sagte "Wenn ich sterbe, dann winkt mir... und ich winke euch..."
Mein Kumpel ließ sich nicht beirren und ärgerte die Klassenkamardin weiter. Die Klassenkamaradin war mit dieser Lehrerin sehr verbunden, hatte ihr viel geholfen, viel mit ihr gesprochen...
Nach der 9ten Klasse verließ diese Lehrerin unsere Schule. Seitdem ist sie eine sehr gute Freundin für uns und nicht mehr unsere Lehrerin
Langsam find es an... Die alte Dame in dem Bett, wurde schwächer... Sie zuckte verrückt, und fing an vorsichtig zu winken. Mitmal hörte mein Kumpel mit seinen Stichelleien auf, meine Klassenkamardin hielt die andere Hand. Beide wunken der LEhrerin. Dann ging diese "Kamera" auf ihr Gesicht. Man sah, wie ihre Augen wegtraten. Man sah diese leere in ihren Augen. Mitmal bewegt sich ihre Hand und shcließt ihre Augenlieder von selbst. Dann ist es vorbei und ich werde Wach...
---Traum ende----
Ich war gestern schon fix und fertig. Ich habe das Mädchen verloren, in dem ich total verliebt war.
Sie hatte mir zu der Uhrzeit als sie die Beziehung endgültig beendet hat, den Montag zuvor in die Augen geschaut, und mir gesagt, dass sie unendlich in mich verliebt ist...
Keine 24 Std. später war es dann vorbei?!... Ich dass es nicht...
Und dann, dieser erste Traum, an dem ich mich immer gehlaten habe und demnach entscheiden habe. Ich glaube, dass wir jetzt in den Keller gehen... / im Keller sind, denn da haben wir bis am Ende der Kellertreppe kaum gesprochen.
Und dann dieser Zweite Traum... Das macht einen Angst...
Das ist heftig... Sterben und winken, Etwas geht zu ende, aber zum Abschied winken heißt wiedersehen... Hm?...
Was soll das einem sagen? Kraft tanken und weiter kämpfen? Es zumindest nach ner kleinen ruhepause nochmal versuchen?
Wie am besten, soll ich sie ansprechen? Einfach anrufen? Und sagen,d ass ich mit ihr reden will?
Wenn meine Gefühle nicht nachlassen, soll ich es ihr sagen? Soll ich sie dann auch fragen, woe sie fühlt, mitlerweile, dann?...
Erstecht, wenn man das ganze, auch die schönen Dinge, nochmal durchspricht?...
Sorry für diesen wirklich langen Roman !!... Aber ich möchte einfach, dass wenn, ihr die ganze Story kennt. Sie ist schon um einiges (!!!) gekürtzt.
Wie gesgat... 1 Jahr, knapp 3 Monate...
Lg,
Marc