Hallo catwoman und Windrose! Zunächst einmal vielen Dank für die Antworten.
Ich glaube, daraus kann ich schon einiges ziehen. Was ich wirklich glaube ist, dass ich die Beziehung zu meinem Partner endgültigen beenden sollte, auch wenn mir das schwer fällt. Aber die Situation jetzt beschwert mich noch mehr, ich glaube, mein Traum war hierfür eine gute Metapher. Es war keine schlimme Hochzeit und ich habe sie scheinbar auch freiwillig mitgemacht. Aber nichts war so, wie ich es mir vorstellte. Alles ging schief, viele kleine Pannen. So ist das in unserer Beziehung auch. Ich habe ihn gern, aber ich sehe mehr Dinge, die mich an ihm stören, als Dinge, die ich gut finde...
Übrigens war ich in meinem Traum ziemlich um mein Äußeres bekümmert, also um das Kleid und darum, dass der Schleier schön saß.

Der ist allerdings dauernd verrutscht, der Schleier...
Windrose, auch hierbei kann ich was finden, was bei mir zutrifft. Ich mache mir zu viele Gedanken um die Zeit und oft schaue ich mir Gleichaltrige an und denke, ich müsste mal hinmachen, um dahin zu kommen, wo die schon sind. Bei dem Heirats-Boom unter meinen Bekannten habe ich wie gesagt zwiegespaltene Empfindungen. Einerseits finde ich es schön, andererseits weiß ich manchmal nicht, wo die Zeit hingegangen ist...
Nunja, aber ein böses Omen war mein Traum doch nun also nicht? Wie gesagt, in einschlägigen Lexika standen da Deutungen über das Thema Hochzeit, dass mir die Haare zu Berge standen...

Grüße an alle!