Ich bin männlich, 26 Jahre alt und ein ziemlich nachdenklicher Mensch.
Der Traum beginnt damit, dass ich auf Skiern durch eine hügelige Landschaft springe, bis ich nach einiger Zeit in einem dichten Waldstück lande.
In diesem stand ich dann vor einer sehr alten Ruine (mind. 500jahre alt) an ihr vorbei führten 2 Eisenbahngleise. Die eine verlief neben der Ruine nach Nord&Süd die andere etwes höher an einem Berghang nach Ost&West. Beim Untersuchen der Ruine fiel mir als erstes ein marodes Bücherregal auf, das auf einer leichten Erhöhung stand, zu der ein paar Steinstufen führten. Als ich die ersten Stufen raufstieg, bemerkte ich wie sich um das Regal kleine Spinnen sammelten. Ich traute mich nicht weiter zu gehen, als ich bemerkte, dass ein Buch aus dem modernden Regal fiel und mir genau vor die Füsse kullerte. Als ich es aufhob, spürte ich, dass jemand hinter mir stand. Als ich mich rumdrehte, vermutete ich, dass es sich um den Besitzer des Buches handelte. Es war ein älterer Mann, mit weißen Bart in einer braunen Robe. Mich erfüllte ein schlechtes Gewissen und schaute vor Scham auf den Boden. Der alte Mann fasste behutsam meinen Kopf und rückte ihn in seine Richtung. Ich schaute in seine Augen, als aus diesen zeitgleich ein blau-weißliches Licht strahlte, in diesen Momment durchdrang mich ein Gefühl von Frieden und Behaglichkeit.
Als ich aufwachte fühlte ich mich überwältigt.
Interessiere mich in letzter Zeit für Konfuzius, Buddhismus usw.