Ich bin neu hier und wollte erst einmal sagen, dass die Seite hier wirklich super ist!
Brauche nun mal Eure Hilfe; hatte letzte Nacht 2 Träume, Reihenfolge weiß ich nicht mehr.
In dem einen Traum, war ich in einem Friseurladen ... entweder eine Neueröffnung oder nur ich war neu ... jedenfalls waren alle aufgeregt, ich besonders ... und 2 unbekannte Frauen (Kollegen vielleicht auch höher gestellt als ich) beobachteten das Geschehen. Ich hatte eine Kundin, der ich lediglich die Haare gekämmt und gebürstet habe, war aber noch nicht fertig mit ihr, ging zu einem bekannten Jungen. Bei ihm habe ich auf die Schere verzichtet und den Rasierapparat genommen, weil ich Angst hatte, ihn zu verletzen. Ich hab ihm dann einen Streifen von der Stirn bis zum Nacken geschoren. Dann war es plötzlich mein Kind (habe einen Sohn). Ich war verwundert, wollte aber weiter machen. Merkte, dass ich ihn im Nacken leicht verletzt hatte ... er zuckte nur kurz, sagte aber nichts, kein Blut, nur ein winziger Hautfetzen. Hab ihn abgemacht. Es tat mir leid, zum Einen, dass ich ihm weh getan habe und zum Anderen, dass ich schlecht gearbeitet habe. Habe dann weitergemacht und ganz ganz vorsichtig weitergeschoren. Dann war`s vorbei. Ich glaube nicht, dass ich fertig geworden bin.
Im anderen Traum bin ich Boot gefahren, am Steuer ein Mann, ich hatte meinen Fotoapparat, weil ich die schöne beeindruckende Küstenlandschaft fotografieren wollte. Aber irgendwie klappte das nicht, wir fuhren ziemlich schnell, es wackelte, schaukelte und so, und außerdem brauchte ich noch irgendwas für meinen Knipser. Zuerst schien es, als ob wir auf einem großen See oder sogar auf dem Meer an der Küste entlangfuhren, es war alles größer und weiter. Dann waren wir aber auf einem Fluss, eher schmal. Das komische ist, dass sich ein anderer Mann hinten am Boot festhielt. Wir zogen ihn hinter uns her durchs Wasser. Wir haben das zwar wahrgenommen, aber keiner wollte anhalten oder ihm ins Boot helfen. Er hat auch nichts gerufen, nichts gesagt. Hing einfach da und hielt sich fest.
Mitten im Fluss, wie eine grüne Linie, ragten Gras- oder kurze Schilfbüschel empor. Auf dieser Linie sind wir gefahren. Ich habe mir nur Sorgen gemacht, dass der Mann hinten am Boot, ja auch darüber geschleift wird und dadurch leiden könnte.
Wir sind dann in einem kleinen Hafen angekommen. Ich wollte mir was zu Trinken kaufen. Hab aber lange überlegt, was ich nehme, Wasser oder Saft, und ob ich überhaupt für ein Getränk Geld ausgeben soll. Als ich an der Reihe war und die Verkäuferin mich fragte, was ich wünsche, entschied ich spontan: Saft, eine Flasche (kein Glas, keine Dose) Orangensaft und bezahlte. Ich hielt sie fest an mich gedrückt und ging. Dann habe ich oder jemand anderes was an meinem Fotoapparat gemacht, ich ging zum Steuermann und fragte ihn, ob wir nochmal zurückfahren können, damit ich jetzt fotografieren könnte. Wir fuhren los, und er sagte noch was komisches über Zeitrechnung, das wir so und so weit gefahren sind und dies so und so in Stunden entspricht, und das es dort wo ich hin will schon dunkel sei. Ich fand das merkwürdig. Zumal es beim vorherigen Vorbeifahren schon etwas schumrig war.
Wir legten dann an ... insgesamt war es jetzt winterlich; vor uns eine große Wiese (weiß, von Schnee oder Reif), links und rechts Wald. Der Fluss mündete in einen Graben und dieser dann in einen großen See auf der Wiese. Eis auf dem See, teilweise. Am See oder sogar auf einer Eisscholle waren 2 Bärenjungen, die spielten. Ich sagte dies dem Steuermann, er sagte nichts. Wir stiegen aus, der Mann hinter mir. Dann sah ich einen Hund (der Hund meiner Mutter), er rannte in Richtung See und Bären. Ich rief ihn, weil ich Angst hatte, er würde die Bären angreifen und könnte dabei verletzt werden. Aber er sprang nur ins Wasser und schwamm kurz. Dann kam er wieder raus. Sind dann weitergegangen. Ich blieb stehen, wahrscheinlich wegen dem Hund, da stand ich plötzlich neben der Bärenmutter. Ich hatte zuerst Angst, wußte nicht, was ich tun sollte (obwohl sie gar nicht aggressiv oder bedrohlich wirkte) ... sie war ganz ruhig, stand nur halb aufrecht neben mir, groß, schönes dickes braunes Fell. Ich wollte sie dann beruhigen (dabei war sie ja schon ruhig), aber irgendwas drängte mich, ihr was zur Beschwichtigung zu schenken. Sie setzte sich dann komischerweise auf einen Stuhl, ich holte etwas aus meiner Tasche (Kekse glaub ich) und als ich sie ihr geben wollte, war sie plötzlich zum alten Mütterchen geworden. Eine alte dicke Frau, die mich angrinste, die Kekse nahm und noch etwas ruhiges sagte (was, weiß ich nicht mehr ... glaub irgendwas wie: hast Du gut macht, jetzt darfst du gehen ... oder so). Ich ging dann und wollte endlich fotografieren. Ende!
Puh, ganz schön viel was?

Aber nun zu mir: Ich bin Mutter eines 4-jährigen Sohnes, habe mich vor 2 Jahren von seinem Vater getrennt, hatte vor `nem halben Jahr eine beziehungsähnliche Partnerschaft, die schmerzlich endete (für mich ein gebrochenes Herz). Bin nun auf der Suche nach einem Partner für`s Leben. Habe jetzt sozusagen 3 'Anwärter' (bitte dieses Wort nicht ernst nehmen


Beruflich bin ich eigentlich gut untergebracht, ist zwar nicht die Erfüllung, das Arbeitsklima ist auch nicht besonders gut.
Mein Hobby ist Fotografie. Obwohl ich das längst nicht so ausleben kann, wie ich gerne möchte. Bin ja die meiste Zeit für mein Kind da (und das auch gerne), da bleibt nicht viel Zeit für anderes. Ich bin ja auch nicht traurig, aber ich würde gerne wieder mehr fotografieren.
So, ich hoffe das reicht erstmal zu meiner Person.
Wäre schön, wenn mir jemand helfen könnte, das zu sortieren und ein wenig zu deuten.

Vielen Dank schon einmal im Voraus!

LG
Traumsuse