Also,vorweg sei gesagt das ich seit 4 Tagem Traumtagebuch führe, da mir aufgefallen ist, dass ich mich wohl an jeden einzelnen Traum den ich habe meist ziemlich detailiert erinnern kann, diese meist aber nicht den geringsen Sinn ergeben. Sie sind wirklich unsinnig und ich dachte , möglicherweise könne man mir hier helfen ihr Bedeutung zu finden:
Ich kopiere sie mal direkt aus der Datei heraus, deshalb bitte ich die etwas ... dahingeschmiete Sprache zu entschuldigen, ich habe das nur immer möglichst schnell aufschreiben wollen sodass keine Details verloren gehen. Die Smileys möchte ich auch entschuldigen lassen, die sind einfach nur eine Reaktion von mir darauf wie ich mich zu dem Zeitpunkt gefühlt habe oder was ich darüber dachte...
Also, ich war mit meinem Vater, Natalia (die Ex-Freundin meines Vaters, die ich wirklich gehasst habe) und Daniel (ihrem Sohn den ich ebenfalls nicht im geringsten mag/mochte und der 2 Jahre jünger ist als ich) unterwegs… Wir kamen in ein Sperrgebiet, wo eine riesige Eisentür vor war, wir stoßen sie auf und sehen nur noch wie gut zwei Dutzend Männer mit ellenlangen Brecheisenstangen aufeinander einschlagen / stechen . Diese bemerken uns schließlich, wir wollen sofort umdrehen und fliehen aber mein Vater schien irgendwie zu langsam als wir und so kam es das sie ihn am Bein mit eine der Stangen trafen, aber er noch rechtzeitig durch die Tür kam … Wir haben es dann geschafft die Tür wieder zu verriegeln und plötzlich waren mein Vater und die beiden andern einfach weg. Stattdessen stand ich vor zwei riesigen Abgetrennten Bereichen mit Wasserrutschen in jeder Hälfte – weiße , ungefähr 6 Stück direkt nebeneinander gereiht und alle mit so etwas wie ein Trampolin davor, auf das man sich draufsetzen konnte [?!] Naja, jedenfalls musste man sich auf den rechten Rutschen erst 'beweisen' ehe man auf die Linkne durfte, wo dann so komische Spiele abgehalten wurden, an deren Regeln und Logik ich mich nicht mehr erinner

Seltsamerweise waren ausschließlich Spanier und andere Latein-Amerikaner um mich herum die alle diese doofe Rutsche runter wollten, deren Sinn ich im nachhinein nicht mehr so recht verstehe… Bin also selber die Rutsche runter und auf einem Drittel der Strecke komischerweise abgehoben und bis hinüber auf die andere Rutsche geflogen – Ich habe mich aus irgendeinem Grund damit bewiesen, aber der Betreuer war jetzt sauer auf mich :/ Der Betreuer war so ein etwa 40 jähriger Mexikaner oder Spanier oder ähnliches und der irgendeinen Kurs leitete, zu dem Daniel (der Sohn von der Ex-Freundin meiens Vaters) unbedingt hinwollte, an dessen Inhalt ich mich aber nicht mehr erinnern kann ><. Jedenfalls sollte ich dann auch an diesem komischen Kurs teilnehmen und der verlangte halt einen Kirschkern ... Also der wollte einen Kirschkern damit man da mitmachen konnte – und Daniel hatte sofort einen zur Hand und ich musste erst Ewigkeiten suchen ehe ich einen fand und ging anschließend durch so einen komischen Gang und fand mich in so einem Chinesischen Haus wieder – so eines in dem ein langer Flur durchführt und dann links und rechts aufschiebbare Türen im altchinesischen Stil waren hinter denen sich ein Teeraum mit Teetischen befanden… Ab und an gab es dann Nischen und Abzweigungen nach draußen die ausschließlich nach links füjhrten und diese Nischen bzw. Teile des Gartens waren dann von Schilfgras durchwachsen, hatten kleine Flüsse oder Miniatur Seen und / oder Blumen, sowie Bambusgewächsen etc. Im Allgemeinen total schön. Und seltsamerweise war nahezu in jeder dieser Nischen wunderschöner Schmuck, der einfach offen da lag und den ich mir wie eine kleine Elster in die Taschen meines Kleides gesteckt habe. Schließlich hatte ich nach einigen Nischen die ganzen Taschen bis obenhin mit total tollem Schmuck voll und dann sind mir auf dem Gang total seltsame Tiere begegnet… Wie zum Beispiel ein kleiner Fuchs, der wirklich aus der Ferne wie ein Fuchs aussah, aber als er dann auf mich zugelaufen ist, plötzlich eine orange getigerte Perserkatze, oder Maine Coon Katze war. Oder zum Beispiel ein kleines, Wiesel/Frettchen-artiges Tier, das keine wirklichen Augen hatte, sondern nur zwei Stecknadelkopf große schwarze Punkte die starr ins Leere gerichtet waren. Das Vieh bewegte sich ausschließlich auf zwei Beinen und als ich es hochgehoben habe nachdem es mich ewig verfolgt hat, ein Zettelchen am Fuß hängen auf dem in feinsäuberlich kursiver Schrift ‚Iltis‘ stand…
Nunja, das ist das Ende meines absolut seltsamen Traumes, und ich versichere das es in genau dieser Reihenfolge abgelaufen ist und alles ohne Zeit/Ortssprünge stattfand, sondern alles aneinander verlief... Ich hoffe irgendwer wird daraus schlau, auch wenn ich es selbst zu bezweifeln wage, weil das doch alles sehr zusammenhangslos ist...
Noch zu meiner Person: Ich weiß das der Traum im allgemeinen durch das abstruse aneinanderreihen recht seltsamer Dinge eh schon unglaubwürdig klingen mag, und das ich erst 16 Jahre (weiblich) bin macht die Sache wohl nun nicht glaubhafter (: Nunja