Meine vergangene Nacht und die davor, waren sehr umschlüsselt und für ich kaum ergründlich. Einige (vlt. wichtige Symbole und Szenen habe ich auch wieder vergessen)
Zur einen Nacht träumte ich davon das mich eine mir nicht unbekannte aber auch nicht vertraute Person seit meinem Umzug nach Berlin vor 2 Jahren beschatten lies, und ich dies erst nun herasgefunden habe...
Ich wurde den ganzen Traum über von dieser Person und den vermeintlichen Dedektiven verfolgt...
Immer wenn sich das Szenario draußen abspielte gab es ungeheurliche Blitzgewitter ohne Donner oder Regen.. Die blitze waren aber unvergesslich, denn riesengroß...
Weiteres ist mir leider entfallen
Ebenso wie die vergangene Nacht...
Ich war in einer mir unbekannten Wohnung, jedoch mit einem vertrauen Gefühl... als ob ich diese kennen würde.
Draußen Regnete es in Strömen und als ich aus dem Fenster blickte sah ich das bild einer reißenden Flut vor mir. Eben eine überschwemmung.
Ich ging raus und es überkam mich ein Platzregen mit einem Wasser und Dreck gemisch und sah wie meine Schuhe durchnässt und dreckig wurden.
Dann wachte ich auf....
post scriptum: Im Traum war irgendwo folgendes... Ich hatte ein Zyklopenbaby in der Hand, mit einem Auge, welches in Form und Farbe dem meines ex-freundes glich... fällt mir im nachhinein ein...
Seine art fiel mir auf, störe mich aber nicht weiter
Es ist leider nicht sehr viel, aber ich hoffe ihr könnt mir dazu etwas sagen..
Dazu noch ein paar Hinweise zu meinen derzeitigen Lebensumständen...
Ich bin gerade in einer art wandlungsphase...
Ich habe viele jahre sehr rational gelebt, da ich weiß das meine Emotionen gerade was Agression und Gewalt angeht, sehr schnell außer kontrolle geraten.
Seit meinen 16. Lebensjahr also habe ich immer sehr rational und mit Verstand gehandelt und wusste nicht wie man gesund und ausgleichend mit seinen Emotionen und mit seinem inneren umgeht.
Etwa mitte Juli machte meldete sich mein "Störenfried" stark zu worte...
Wohl auch, da sich mein damaliger Freund, aus völlig unersichtlichen Gründen, von mir trennte.
Wichtig baer noch zu sagen... Er konnte mir in der Beziehung nie das Gefühl von Liebe und nähe vermitteln so wie ich es eig. brauchte /brauche, da wir uns lediglich 1mal die Woche sahen für 3h max.
Und ich fand gefallen an der Lust... Jegliches Schamgefühl war verflogen...
Ich genoss irgendwie das Gefühl einer neuen Empfindung.
Dennoch war in mir ein großer Disput entrannt...
Der kampf zwischen meiner moralischen und ethischen Denkweise und dem ausleben von u.a. körperlichen trieben und bedürfnissen raubte mir so viel energie das ich Teilweise nicht in der Lage war meinen Aklltag nach zu gehen.
Mittlerweile gelingt es mir immer besser Herr über mich zu sein und mit meinem "Störenfried" Hand in Hand zu gehen, und einen guten Ausgleich zu finden. Es gelingt nicht immer, aber ich sehe mich auf einen guten wege dahin...
Vllt. noch hinzu zu fügen ist; Das ich auch einen Lebensberater hinzugezogen habe...
Ganz Aktuell ist zu sagen: Ich bin gerade im Urlaub bei meinen Elterrn in Eisenach, und habe hier die Ideen und Materialiensammlung für ein neues Lyrisches Projekt begonnen.
Den Tag / Die Nacht über, des ersten geschilderten Traums, war ich in Gera bei einem Freund den ich kürzlich kennen lernte... wir hatten eine körperlich nahe Nacht zusammen verbracht.