Hallo Leute! Von Zeit zu Zeit habe ich höchst seltsame alpträume die mir doch gelegentlich sehr zu denken geben. Den jüngsten möchte ich deswegen jetzt hier posten^^ über den einen oder anderen deutungsverscuh würde ich mich natürlich freuen.
Zu meiner Person: ich bin 20 Jahre alt und männlich. Ich befinde mich im ersten Ausbildungsjahr als informatiker und wohne noch bei meinen eltern, allerdings sehr selbstständig (wäsche, kochen, einkaufen, meinen Kram mach ich nunmal selber).
In einem meiner Träume bin ich der Vater in einer Familie, bestehend aus meiner Frau und zwei Kinder im Alter von 2 bis 4 Jahren, Geschlecht unbekannt. Uns gehört eine Wohnung im Erdgeschoss, deren Haustür sich im Wohnzimmer befindet, gleich neben einem riesen Fenster, durch das man auf die auf der Straße vorbeifahrenden Autos und den wolkenbehangenen Himmel blicken kann. Meine Frau ist hübsch und ich scheine sie und meine Kinder sehr zu lieben. Wenn man das Wohnzimmer nach hinten hin verlässt kommt man in einen Gang, der mit Holzboden ausgelegt ist, warm beleuchtet ist, jedoch kein Licht zu den Fenstern hereinscheint. Der gang führt nach ca. 3 metern links um eine biegung, was danach kommt weis ich nicht. linkerhand befindet sich eine weitere Tür, die ins Bad führt. In meinem Traum ging ich durch die Tür in diesen Gang, und öffne dann die Tür zum bad. das Wohnzimmer ca. 15qm groß, das Bad hingegen ca 8 qm und es ist mit blauen, quadratischen Fließen an den Wänden und weißen FLießen auf dem Boden ausgelegt, in der Mitte befindet sich eine Badewanne, rechts eine dusche mit verschiebbaren Plastikwänden und ganz links ein Waschbecken und einige Regale. Das Bad ist mit viele Kisten vollgestellt, in denen verstaubtes Gerümpel liegt. Auf diesen Kisten und halb über der Badewanne liegt eine Schaufensterpuppe in einem rosa Kleid, es ist eine Sschaufensterpuppe deren Augen nicht einfach aufgemalt sind, sie hat glasaugen mit Lidern die halb geschlossen sind. Ich stehe also im Türrahmen zum bad, meine FAmilie befindet sich im WOhnzimmer und ist am Tisch zu abend. Ich finde den Lichtschalter nicht, aber das vom Gang hineinfallende Licht reicht aus um ales gut zu erkennen. Plötzlich reisst die Schaufensterpuppe die Augenlieder auf, und blickt mit Ihren blauen Augen, die vorher noch leblos einfach irgendwo in den raum geschaut haben, auf mich. Dieser Blick lässt den eindruck von psychopatischem Wahnsinn und krankhafter Mordlust entstehen, und bei diesem gedanken fängt die Puppe an mit ihren armen Ruckartige bewegungen zu machen, sie fuchtelt scheinbar, ohne den restlichen Körper zu bewegen, mit Ihren Armen durch die Luft, die Augen noch immer starr auf mich gerichtet, die kisten und deren inhalt rascheln laut unter dem gewicht der puppe. Plötzlich richtet die Puppe Ihre Arme auf Ihr eigenes Brustbein, und zieht ein ca. 30cm langes, dolchartiges Messer aus Ihrem Körper. Dabei zuckt sie weiterhin spastisch mit Ihren Armen und nun Auch beinen, wodurch sie sich mit dem Messer selbst "verletzt", also das Plastik zerschneidet und ihr Kleid stellenweise in fetzen schneidet. Von Panik erfasst stürme ich zurück ins Wohnzimmer, wo noch immer nichtsahnend meine Familie sitzt und zu abend isst. Hysterisch packe ich meine Frau am Arm uns ziehe sie auf die Füße, während ich mit der anderen Hand versuche meine Kinder zusammenzusammeln. Ich sage ständig: "kommt, wir müssen hier raus" und "schnell" beeilt euch, aber meine Familie scheint nicht in die gänge zu kommen, meine Frau ist (verständlicherweise, sie hat ja nix mitbekommen) doch recht skeptisch und wei snicht was los ist, steht einfach nur fassungslos da, während ich, kaum habe ich eins meiner Kinder bei der Hand schon wieder dem zweiten hinterher muss weil es mir aus den Armen gekrabbelt ist und sich unterm Tisch oder hitner einer Zimmerpflanze versteckt. In dem Moment in dem ich weiß, das die Puppe nun mit Ihren zuckenden und durch die Luft rudernden Armen, dem Messer in der Hand, dem wahnsinnigen Blick und dem zerfetzten Kleid vor der Türe zum Wohnzimer steht, wache ich auf.