verwirrende gefühle

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Moderator: Mirakulix

verwirrende gefühle

Beitragvon Diniska » 21.06.2009, 08:32

in meinem traum musste mein freund eike für ein wchenende geschäftlich auf einem schiff aushelfen.
scheinbar war es eine kreuzfahrt.
in der ersten nacht in der er fort war hatte ich geträumt das ich ihm fremdginge, ich hatte ein furchtbar schlechtes gewissen und beschloss ihm nichts über meinen traum zu erzählen.
die zeite nacht verlief ereignisslos. am morge der ankunft wartete ich schon sehnlichst auf ihn und als er dann kamfragte ich noch nicht einmal ob sein wochenende gut verlaufen ist oder so.
wir fuhren mit unserer tochter nach hause und ich sah das eike ein buch dabei hatte.
ich wusste dass das was in dem roman drinne stand alles dem entsprach was sich bei ihm so ereignet hatte.
später beichtete er mir dann mit das er in der ersten nacht mit ein thailändischen mitarbeiterin geschlafen hat.
das gefühl was in mir hochkam kann ich nicht beschreiben, ich wollte ihn erdrosseln und gleichzeitig in den arm nehmen und ihm glauben das es ihm leid tat.
meine wut und trauer waren letztendlich stärker.
wir waren zu einer party eingeladen und gingen zusammen dahin. ich sah die frau und wurde immer wütender auf die beiden.
irgentwann wurde mir klar das beide mit einander flirteten, ganz unauffällig natürlich.
da er mir versichert hatte das es nur einmal passiert sei wollte ich nun meine eigenen schlüsse ziehn und holte das buch raus indem alles stand.
tatsächlich fand ich die passagage inder eike mich das zweite mal mit ihr betrogen hatte.
ich klappte blöderweiste das buch wieder zu und sprachh ihn darauf an und er stritt alles ab.
irgentwann wurde es ihm zuviel uind erwollte es selber lesen. ich suchte verzweifelt nach der stelle im buch fand sie aber nicht mehr...
später gingen wir spazieren und an einer einsamen stelle fing er an mich zu küssen, ich wollte es nicht aber er machte immeer weiter.ich chubste ihn weg und holte wieder dieses buch raus und suchte weiter in dem inhaltsverzeichniss nacvh passenden überschriften.

dann bin ich aufegewacht.

ich weiß nicht wie ich das beschreiben sollte aber das gefühl im traum das mich verfolgte, als ich aufwachte war es noch da.
" Ich fürchte nichts - nichts - als die Grenzen deiner Liebe. "

" Death is peaceful, it's easy. Life is harder. "
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Beitragvon Diniska » 22.06.2009, 08:45

so habe ich noch nicht über das ganze nachgedacht... das sollte ich sicherlich mal machen,
dankeschön^^
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