Musste meinem Töchterchen die Kehle durchschneiden

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Musste meinem Töchterchen die Kehle durchschneiden

Beitragvon Lacrimosa » 20.06.2009, 01:07

Hallo, ich bin 35 Jahre alt und meine Tochter wird in ein paar Wochen 7 Jahre alt. Ich habe noch einen 4jährigen Sohn und mein Mann und ich wünschen uns noch ein drittes Kind, nur hat es bis jetzt leider noch nicht geklappt.

Diese Nacht hatte ich einen absolut schrecklichen, abartigen Traum, für den ich mich sehr schäme und ich kann überhaupt nicht verstehen, wieso ich so was schreckliches träume! :shock: :shock: Ich musste meiner Tochter die Kehle durchschneiden. Ich konnte es aber nicht tun und bat meinen Mann, das zu tun. Ich wollte weinen, aber es ging nicht. Ich sagte ihm, er müsse sie noch würgen, damit sie sofort tot sei. Es war ganz furchtbar, ich könnte noch jetzt schreien, wenn ich daran denke! :cry: Das Komische in dem Traum war, dass wir irgendwie gezwungen waren, diese furchtbare Tat zu begehen: unser eigenes Kind zu töten. Es wurde irgendwie von uns verlangt, wie von einer höheren Macht oder einer inneren Stimme, der wir uns nicht widersetzen konnten. Es war aber nicht unbedingt etwas Böses, sondern irgendwie eher eine Art Opfer, so als ob wir unser kleines Mädchen vor etwas Schlimmen bewahren sollten. Wir hatten keine andere Wahl. :cry: Als mein Mann es dann tat, weinte mein Töchterchen und sagte ganz verzweifelt „Mami“. Schlimm war, dass sie eben nicht sofort tot war, sondern dass ich in Gedanken noch bis 15 zählen konnte. Dann bin ich aufgewacht… :cry:

Dazu muss ich sagen, dass wir momentan in einer sehr schwierigen Wohnsituation stecken. Das ist eigentlich momentan das Hauptproblem, das uns beschäftigt. Wir werden vom Hauswartehepaar schikaniert und sie machen uns im ganzen Quartier schlecht, reden schlecht über uns und die Kinder. Vor allem jedoch über meinen Mann und meinen Sohn. Wir wollen hier nur noch weg, aber das ist eben nicht so einfach. Unsere Tochter hat nun hier ihre Spiel- und Schulkameraden. Am idealsten wäre eine andere Wohnung hier im Quartier, dann würde sie ihre Freunde nicht verlieren. Es dürfte aber für uns schwierig sein, einen Vertrag für eine neue Wohnung zu bekommen, da wir Schulden haben. Wir stecken also irgendwie in dieser Situation fest.
Nach den Sommerferien kommt unsere Tochter in die Schule. Und ich bin ein sehr ängstlicher Mensch, kann nicht gut loslassen. Ich träume immer wieder, meine Kinder seien in Gefahr, entweder durch mich oder von selber und ich kann sie nicht beschützen. Meine Tochter hat bis vor kurzem sehr an mir geklammert, was mich sehr einengte. Aber im Prinzip klammere auch ich an ihr, indem ich immer schreckliche Angst habe, es könnte ihr oder ihrem Bruder etwas passieren.
Ich leide an Depressionen, die ich aber mit Medikamenten behandle. Durch die Krankheit bin ich sehr schnell gereizt und habe ein schlechtes Gewissen, weil ich oft mehr mit mir zu kämpfen habe und kaum Kraft für die Kinder habe.

Ich hoffe, ich habe nicht zu viel und zu kompliziert geschrieben und jemand kann mir sagen, wieso ich so etwas Schreckliches träume. :shock: :cry: :cry: Ich bin zwar jähzornig und impulsiv, aber ich liebe meine Kinder über alles. Lieber würde ich mir selber etwas antun, als mein Kind zu töten!!!
Eine Welt ohne Kinder ist wie ein Himmel ohne Sterne...
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Beitragvon halmat » 20.06.2009, 16:01

liebe lacrimosa,

was du geträumt hast ist nichts schlimmes sondern es steht für glück und freude.

sowas ehnliches ist vor ca. 1200 jahren passiert.
ich erzähle dir nun mal die wahre geschichte:

vor ca 1200 jahren gab ein man er hiess omar er und seine frau waren sehr gläubig . die haben sich seit mehr als 20 jahren einen kind gewünscht , nun haben sie ein sohn bekommen und die waren sehr glücklich das kind war ca 10 jahre alt und alles lief gut bis der omar an ein nacht geträumt hat da sprach der liebe got zu ihm und sagte brin morgen dein sohn zum bestimmten berg und schneide sein kopf ab.
er wachte am morgen auf und war sehr traurig und erzählte sein traum an seine frau , seine frau hat angefangen zu weinnen und sagte zu ihm mach was gott die befohlen hat.

mit letzte kraft ging zu sein sohn und erzählte ihm auch das traum aber sein sohn war nicht traurig sondern sagte zu seinem vater mach das was gott dir gesagt hat.

nun hat omar sein sohn mitgenommen und sind zum berg gelaufen er lag sein sohn auf dem boden und nahm sein messer raus , er hat angefangen sein sohn zu köpfen aber das messer schneidete nicht , er schliff das messer nochmal und versuchte zu schneiden aber es ging nicht denn das messer war immer nocht sehr stumm , dann sprach gott aus dem himmer zu omar und sagte (omar du hast dein aufgabe erfühlt du kannst jetzt mit dein sohn wieder nach hause ) und liebe gott gab ihm ein riessen kuh und sagte zu omar ( schlachte das kuh und verteile das fleisch an die arme leute.

er ging mit sein sohn wieder nach hause und seine frau war auch sehr glücklich und hat ihren sohn wieder um arm genommen.

dadurch stand das moslemische schlachtfest was jedes jahr gefeiert wird.

ich bin mir sehr sicher dass du und deine famiele bald wieder sehr gut geht ob finanziel oder selisch . euer pech trännen werden bald endlich verbei sein. :D
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Beitragvon Lacrimosa » 20.06.2009, 23:27

Hallo Halmat

Danke für Deine Antwort. Ich glaube, ich kenne diese Geschichte, die Lehrerin hat sie uns im Religionsunterricht erzählt. :wink:

Ich hoffe wirklich ganz fest, dass Du recht hast, und es nichts schlimmes bedeutet. Ich muss wohl nach dem Symbol "Hals" forschen, denn diese Nacht habe ich geträumt, dass meine Tochter weinte, weil ihr der Hals weh tat. Sie hatte etwas im Hals, aber es war kein Gegenstand, sondern sie hat schlechte, übelriechende Luft eingeatmet. Werde mal nachlesen, was der Hals im Traum darstellt.
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