komische Traum - Flucht

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komische Traum - Flucht

Beitragvon Weidenfee » 18.06.2009, 21:15

Also es war heute morgen. Ich lieg im Halbschlaf und muß aber kurz aufstehen um etwas aus der Küche zu holen. Ich steh also auf und befinde mich in einer ganz anderen leeren Wohnung. Da hatte ich schon ein wenig Angst. Ich geh durch die Wohnung und bin wieder in einer andern leeren Wohnung(karger Plattenbau, alles ist weis). Ich beginne zu laufen und denk noch was soll das ich bin doch bei mir zu hause. Plötlich bin ich sogar in einer bewohnten Wohnung, eine ältere Dame war grad auf dem Klo. Ich nehm erschrocken die nächste Tür. Schreiend laufe ich eine weißen Korridor entlang.."ich will hier endlich raus".. da läuft mein Vater in einem ebenfalls leeren weißen Wohnzimmer vorbei. Ich frage " hörst Du mich denn nicht schreien" ? Er ist ganz ruhig und sagt "setz Dich doch erstmal mal hin" Ich den "wie kann er nur..." Ich lauf weiter und plötzlich liege ich. Ich dachte nun ich bin zu Hause und wach. Ich athme auf und will aufstehen um, das was ich vorher schon holen wollte, aus der Küche zu holen. Merke aber das ich in meiner ersten eignen Wohnung in einer Schlafnische bin - also immer noch nicht wach. Vor Angst und Verwirrung Ich stampfe mit den Füssen auf den Boden - schreie ich will hier raus - und bin wach - liege aber immer noch. :roll:
Hat jemand eine Idee was dieser Traum mir sagen will?[/b]
Weidenfee
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Beitragvon Weidenfee » 19.06.2009, 15:42

<<Was mag dir fehlen, damit du auf deinen Weg zur Küche, zu deiner Gefühlswelt also, nicht mehr verloren gehst und dort die benötigte Gefühlswelt der Geborgenheit auch finden kannst, Nahrung dafür auch von der Küche mitnehmen kannst in dein Bett???
>> hat vollkommen Recht - aber "Scheiß" loslassen - ist auch genau richtig.
Aber so war es bisher in Realität immer. Alles begann immer so schön und endet so grauenhaft.
Ich hab im letzten Jahr mich losgesagt von jeglicher Träumerei und auch von der Liebe- hab mir also die schönen Gefühle verboten - soweit das geht...Ich lebe zwar dadurch sehr viel ruhiger aber es scheint eine Sackgasse zu sein für mich. Kalt und ablehnend bin ich geworden - lasse schon gar keine Kontakte mehr zu vor lauter Angst und Zweifel. Das schnürt bestimmt irgendwo mein Herz ab und ich frage mich wohin das nun wieder führt.
Danke Euch Ihr habt beide sehr geholfen. Mal sehen ob ich bald wieder von Wohnungen träume - hoffendlich ohne Angst.
Weidenfee
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