Schreckhaft und beängstigende Träume

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Moderator: Mirakulix

Schreckhaft und beängstigende Träume

Beitragvon Tatti » 03.03.2009, 14:18

Huhu,
ich bin neu hier und hoffe ihr könnt mir etwas helfen....

Meine Nächte sind zur ZEit alles andere als erholsam. Selbst wenn ich nur kurze Zeit einnicke träume ich was unangenehmes!

Ich fasse meien Träume aus der letzten Zeit mal zusammen:

Zuerst habe ich getträumt, dass ich fünflinge bekomme,
dann träume ich davon einen Tumor im Bauch zu haben,
und oft geht es um Frauen die sich in meinen Partner verliebt haben.

In letzter Zeit rede ich auch viel im Schlaf schimpfe, fluche oder weine...

Ich bin im Moment auch sehr schreckhaft! Gestern hat mein Männe nur die Nachtlampe aus gemacht und ich habe mich so erschreckt, dass ich aufgeschrien habe usw...

Ihr seht, es ist ne ganze Menge :cry:

Habt ihr Ratschläge?

Liebe Grüße
Tatti
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Registriert: 03.03.2009, 14:10

111 Schreckhaft und beängstigende Träume

Beitragvon donnerflug » 15.05.2009, 01:18

Hallo Tatti,

anhand der fehlenden Zusammenhänge, bzw. wegen der spartanischen Beschreibung, kann ich jetzt nur von Grundsätzen und Alternativen ausgehen. :-)

Für den ersten Traumteil möchte ich doch den eigenen Wunsch ausschließen, dass Du Dir eigene Kinder wünschst. Du hast ja nicht angegeben, ob Du welche hast. Also gehe ich davon aus, dass es sich um eine neue Phase Deines Lebens handelt. Fünf Babys deuten auf einen 'gewaltig neuen' Lebendsabschnitt hin. Es könnte auch einen Geldzuwachs bedeuten, in Form einer Zuwendung oder Erbschaft.

Der Tumor im Bauch verweist entweder auf Ängste vor unheilbaren Krankheiten, oder Dir steht eine ernste Auseinandersetzung bevor, die Dich im Grundsatz trifft.

Das Verlieben anderer Frauen auf den Partner bedeutet, dass sich Schwierigkeiten zu Gunsten des Träumers wandeln. Es könnten sich auch Sorgen einstellen, weil Freunde mit Informationen indiskret umgehen.

Deine akustischen Artikulationen im Schlaf deuten schlicht auf ereignisreiche Traumerlebnisse hin, die Du erlebst. Meist in Zeiträumen kurz vor dem Aufwachen.

Schreckhaftigkeit vor der Nachtruhe würde ich in der Gedankentiefe beim Nachdenken suchen, also kein Problem. Im Gegenteil bedeutet das auch viel Vertrauen dem Partner gegenüber, da anscheinend keine direkten Probleme bestehen, die die Aufmerksamkeit erfordern. ;-)

Ich möchte noch mal betonen, dass meine Angaben nicht bindend sind, da die Hintergründe – auch die persönlichen – fehlen.

Mit besten Wünschen
donnerflug
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