Es passierte so viel, aber ich will nicht jedes detail beschreiben, weil es sich dann keiner mehr durchliest

Vielleicht kurz etwas über mich, was mit dem traum zusammenhängen könnte.
ich bin jetzt 20, schließe grad die schule ab (stress, oder sollte zumindest stressig sein) und bin am anfang einer geschlechtsangleichenden maßnahme (frau zu mann); dass die menschen in meinen träumen des öfteren ihr geschlecht wechseln ist schon recht normal geworden ^^.
Ich habe keine Kinder, und keine der personen im traum ähnelt irgendwem.
Jetzt zum Traum:
Ich bin in dem Traum ein Forscher/Agent/Polizist, der in einem alten Kaufhaus etwas Untersuchen soll, da dort immer Menschen verschwinden. Ich bin recht androgyn und dünner, als ich es jetzt bin. Mit meinem Arbeitspartner und meinem Kind gehe ich also durch die Gänge, als uns eine schreiende Frau entgegen kommt, die nur meint, dass "..." (es hatte einen namen, er fällt mir nur nicht mehr ein!) wieder da wäre. Sie erklärt uns, dass es ein Wurmloch oder ähnliches (Ich habe keine Ahnung von Physik, aber im traum nannte sie es so...) sei, das nun wieder auf Menschensuche ist. Wir rennen also eine Treppe runter zu diesem Ding, und am Ende der Treppe wartet es auf uns. Es sieht aus wie ein Strudel im Wasser, dreht sich und ist schwarz/violett. Meine Tochter wird hereingezogen, Mein Partner und ich springen hinterher.
Nun sind wir also in diesem drehenden Ding, aber sowas wie Angst fühle ich nicht; ich sorge mich mehr um meine Tochter als um mich.
Mein Partner schnappt sich das Kind, wirft einen Enterhaken und zieht sich daran raus. Ich existiere nicht mehr wirklich und bin nur noch eine art beobachter, als würde die Szene aus einem Film sein.
Als die beiden draussen sind, also wieder in dem kaufhaus, nehme ich die rolle/sichtweise des ehemaligen partners ein. das wurmloch entwickelt aber irgendwie einen arm und reisst das kind wieder mit sich, Ich versuche, mich aussen festzuhalten und in das wurmloch zu packen, um sie rauszuzerren.
Wieder ein sichtwechsel, Ich geh in Beobachtungshaltung und sehe zu, wie das mädchen erstmal älter wird und gleichzeitig männlicher. Am ende wurde also aus einem vielleicht 5-jährigen mädchen ein 18 jähriger junge.
Der partner springt währenddessen wieder hinein, so dass nun kind und er in dem Strudel sind, aber sie können sich nicht retten; Sie werden aber nicht getötet, sondern von dem Strudel in einen anderen teil des Kaufhauses geschmissen.
Die person, die ich am anfang war, ist zwar wieder da, aber ich sehe sie nicht aus meiner sicht, sondern bin wieder in beobachterhaltung; der partner ist dafür wieder verschwunden. Ich schreie "Fleisch! er hat sich das Fleisch ausgesucht!"; wäre es ein Film, würde ich sagen, dass dann die Kamera auf die Tür am Ende der Treppe schwenkt. Dort sagt ein Schild so etwas wie "Rindfleisch" oder ähnliches.
Mit dem Kind, dass jetzt wieder ein kleines mädchen ist, gehe ich hoch, öffne die tür und gelange so in einen langen Gang. Am Ende ist ein weiß-gekachelter Raum (es gibt einen türrahmen dorthin, aber die tür fehlt), in dem Leben zu sein scheint, und wir gehen zu diesem.
Der Raum sieht nun aus wie eine Metzgerei, da überall Tische stehen und auch ein paar Äxte vorhanden sind. Als wir in dem Raum sind starren uns ca. 5 nackte Menschen mit leblosen, schwarzen Augen an. Alle bewegen sich so gut wie garnicht, und sie sind teilweise übel zerstellt und redeten undeutliches Gebrabbel; am meisten fiel mir hier jemand auf, der in der Mitte des Raumes stand. Neben ihm hing eine Wagschale an der decke, auf der ein teil seines hirns war; dieser teil schien aber noch mit dem kopf verwachsen zu sein, also als ob es vielleicht nur eine missbildung oder ein tumor war (ich habe bis gerade noch garnicht daran gedacht, dass es einer sein könnte. es sah definitiv so aus, aber mein erster gedanke war, dass es gehirn ist).
Auch trägt jemand (konnte nicht sagen ob Mann oder Frau) einen toten fötus am ohr, als wäre es so ganz normal.
Ich empfinde leichten Ekel, das war es aber auch an Gefühlsregungen.
Wir gehen also weiter in einen anderen Raum, in dem ein Kind auf einem operiertisch liegt. Wir kommen, näher, und es schreit immer wieder "Popel an der Nase sind eklig! so eklig!", und dann steckt es sich ihre Hand in den aufgerissenen Bauch und stirbt.
Jetzt kommt mir der geniale gedanke, dass ich sowas meinem kind doch nicht zumuten sollte, und wir gehen wieder heraus.
Das ist das Ende, oder falls es mehr gab, weiss ich es nicht mehr. Tut mir leid, dass es so lang ist, aber noch kürzer gings nicht.
Ich habe schon das ein oder andere symbol versucht zu deuten, aber irgendwie komm ich auf nix schlüssiges (ausser dass ich abnehmen muss, weiß ich auch so
