Ratten bekommen vogelbabys -.-

Hier können sich Besucher untereinander Träume posten und helfen, diese zu deuten.

Moderator: Mirakulix

Beitragvon Mantus » 12.03.2009, 21:45

Hallo leben....

ich geh nun mal alles nach und nach durch und beantworte deine fragen :)



ich wünschte mir sehr, Du würdest das tun, was ich jetzt tue: alle unsere Beiträge zu Deinem Traum nochmals (oder erstmals ganz genau Wink ) durchlesen und im Geiste zusammenfassen und zu einem stimmigen, umfassenden Gesamtbild zu verschmelzen versuchen.


das tue ich sogar sehr genau auch wenn es nicht so wirkt... ich bin leider nicht so geübt im umgang mit anderen menschen deshalb fällt es mir nur oft schwer mich so auszudrücken, das man versteht was ich sagen will.... :roll:


Wieder damit konfrontiert, frage ich mich abermals, wie Du nach einem halben Jahr intensivsten Mitwirkens in einem Traum-Forum schreiben kannst: „dann war der traum aus.... und nun frage ich mal ob da auch nur n funken sinn hintersteckt“. Wenn Du Dich das fragst, dann frage ich mich: Wieso bist Du dann hier, lieber Mantus? Wieso engagierst Du Dich gerade in einem TRAUM-Forum, wenn Du den tieferen Sinn von Träumen so fundamental in Frage stellst, wieso bist Du dann nicht lieber in Forum irgendeines anderen Inhalts aktiv? Das verblüfft mich wirklich sehr!



das ist einfach zu erklären.... ich nehme mich selber nicht wirklich ernst... jedenfalls nicht das was sich in meinem kopf abspielt... es belastet mich sehr aber... ich habe manchmal das gefühl als sei ich so zerfressen das ich wirr werde, das sich das was sich in mir abspielt irgendwie wiederspiegelt und das was sich in mir abspielt ist teilweise schon sehr krass... nein ich sehe keine grünen mänchen oder sowas aber... ich hab sehr viel erlebt was sich andere nicht mal vorstellen möchten, mein leben war ein chaos und voller dinge über die ich nicht reden möchte.... deshalb denke ich nach so einem traum, das mich einfach nur langsam der wahnsinn packt.... und ja ich nehme andere träume ernster als meine weil ich die a. besser verstehe b. einfach denke das die aus halbwegs normalen hirnen kommen und nicht wie es bei mir mein gefühl ist von irgendnem wahnsinn zerfressen werden...



Deine beiden Ratten sind gestorben, doch haben sie Dir, wie der Traum Dir offenbart, doch etwas hinterlassen. Vielleicht den Auftrag, Dir in Zukunft Vögel zuzulegen und Dich um sie zu kümmern?! Wink


:lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: nein ich denke nicht... mein mann und ich haben mitlerweile 4 katzen und wir brauchen nicht schon wieder tiere die sich gegenseitig lecker finden :roll:



Gibt es hier vielleicht einen Zusammenhang zur gelebten Homosexualität? Zu gleichgeschlechtlichen Paaren samt dem größten Knackpunkt: Ob und wenn ja, wie als Homo-Pärchen a) zu Kindern kommen und b) sie gemeinsam (bzw. - im Sinne der Geschlechtszugehörigkeit - alleine) aufziehen?


guter gedanke aber a) wenn nur durch meinen mann oder eine adoption derzeit, nach ner chemo sind kinder nicht möglich..und wenn ist die wahrscheinlichkeit das sie gesund sind nicht hoch, aufgrund der erbgutschädigung... klar zellen halt.... b) wenn irgendwann mal... dann gemeinsam... oder nur einer geht arbeiten wobei wir auf geld glücklicherweise nicht angewiesen sind und wir auch beide at home bleiben könnten ;) jedoch stellt sich die frage derzeit nicht denn mein mann möchte gerne kariere mäsig noch was anfangen und ich ebenfalls..auserdem halte ich kinder nicht für sinnvoll solange ich weiß das in mir was ist was ausbrechen kann..und kleinkind und neue chemo sind nich gut gemischt ;)



Auch dies: eine Frau nimmt Dir erst ein Ei, dann beide weg. - Könnte man das nicht auch anders deuten?! Wink


:shock: :shock: :shock: aua leben.... sowas sag nichmal im spaß....tut doch weh :lol:


Aber wie schon angeschnitten, noch viel einleuchtender & eindeutiger ist da allerdings das Beschützende der Tierschützerin, die sie das unfruchtbare Ei entfernt (das faule Ei bzw. das Ei, bevor es faul wird), um die Rättin vor der Depression zu schützen. Die Rättin, die steht allerdings unter anderem für einen wesentlicher Teil von Dir selbst! (Denke an Deinen Traum „Fremde Frau“ vom 22.11.2008: deutung.com/forum/viewtopic.php?t=5023!) Sprich: die Tierschützerin ist gekommen, um Dich zu schützen! Vor Dir selbst! Vor dem Ausbrüten einer fruchtlosen Idee!
Was kann das sein? Welches zu eindimensionale Ziel verfolgst Du gerade, in dass Du Dich lieber nicht weiter hineinsteigern & nicht mehr Energie daran verschwenden solltest, da es eine Schnapsidee ist, eine Utopie, und Du in Depression verfallen wirst, wenn Du nicht rechtzeitig den Absprung von dieser Idee fixe schaffst?


sehr gute frage.... jedoch würde mir nichts einfallen... ich bin glücklich mit meiner "neun" familie (die meines mannes) und ich bin glücklich mit meiner schule die ich besuche und dort meinen traumjob lerne.... also würde mir nichts einfallen was an neuen ideen da wäre aber schaun wir mal weiter....



Wie gut, dass Du nicht nur ein Rättin in Dir (einen animalischen, instinktiven und mütterlichen Teil) sondern obendrein auch eine Tierschützerin (eine menschlichen, rationalen, auf ganz andere Art mütterlichen Teil) in Dir hast!!!


ja richtig... wobei ich denke das der rationale teil...oder auch das düstere grüblerische in mir ( wie du es mal oben genannt hast) den größeren anteil an mir und meinem wesen hat als der mütterliche, liebevolle den du ansprichst... den habe ich zwar aber zeige ihn nur bei einer person... den menschen den ich liebe... ich kann sowas nicht bei anderen...


Weder der Vater mit der häuslicheren, eher weiblichen Rolle (der stillende Rätterich – Dein Freund?) noch der mit der männlicheren, arbeiten gehenden Rolle (der Mensch Mantus – Du selbst).


ja so in etwa ist das... er ist der sanfte, liebevolle mensch..ich eher der harte der es nicht so mit gefühlen zeigen hat.... langsam lerne ich das jedoch.... dank seiner hilfe :wink:


Ehrlich gesagt, auch wenn das für Dich die einzig mögliche Lösung zu sein scheint, für mich klingt das doch nach einer sehr ungleichen Verteilung der Arbeit und der Gefahr einer Überlastung für Dich:


wobei mir bei diesem zitat gleich mein perfektionsdrang einfällt ... ich bin es immer gewohnt gewesen alles alleine zu machen und es perfekt zu machen... deshalb regel ich gern alles selber, habe kontrolle und überblick und die fäden in der hand...alles andere macht mich nervös, mag ich nicht...


Was wiederum ein gutes Ergebnis ist: im Chaos der Befruchtungsfrage und angesichts des Todes der Mutter wirkst Du ziemlich passiv oder sogar aufgeschmissen – jetzt aber, wo de Fakten klar sind, krempelst Du die Ärmel hoch und gehst die Probleme des Lebens mutig, hoffnungsvoll, gestärkt und voller Selbstvertrauen auf Deine großen Dir innewohnenden Kräfte an.


ja... vermutlich weil ich meistens... bevor ich etwas tue genau überlege ob und wie ich es tue... ich muss mir selber ein bild von der richtigen lösung machen .... dann kann ich zupacken.... wobei dort wieder mein umgang mit gefühlen ins spiel kommt... gefühle kann ich zwar einschätzen und sehen aber mir fällt es sehr schwer auf die gefühle einzugehen... also machen die gefühle von anderen in mir erstmal kurz sowas wie verwirrung... wenn ich dann weis was los is und weis wie ich handeln kann, tue ich es auch... wie gesagt, ich habe nie gelernt mit gefühlen umzugehen, weder mit den eigenen noch mit denen der anderen menschen.... ich bin meist lieber für mich und zurückgezogen...oder..ich war es....


O Mantus, Du Unersättlicher,
wie Jagna Dich taufte,
ich will Dich weiter speisen,
auch wenn es Deinen Hunger lange nicht stillt.
Selig seien die Hungrigen!
Gegeben werde denen, die rufen!


womit wir wissen das ein übermüdeter leben philosophisch wird :lol:



Meine rättischen Traumdeutungszweifel an der archetypischen Sichtweise sind diese:
Welchen Wert hat sie für einen Traum wie diesen, den von Mantus, welcher ein ausgesprochener Rattenliebhaber ist und dem eine Ratte allerhöchstwahrscheinlich weder dunkle Kraft noch nagender Zweifel, sondern dasselbe bedeutet wie einem Hundeliebhaber sein Hund, einer Katzenfanatikerin ihre Kätzchen oder einer Menschenmutter ihr Baby?


rictig... es waren meine babys... sie waren da als ich einsam war und sie haben mich gebraucht... ich hab sie großgezogen und bis in den tod begleitet... meine gefühle für die tiere waren sehr stark....



Oder trifft der Archetypus trotzdem zu, etwa in dem Sinne, dass Mantus aufgrund seines individuellen, besonders dunklen und zweiflerischen Charakters sich einst Ratten zulegte und nicht etwa Hunde, Vögel oder Katzen...?!


nein... die ratten waren zufall... weil...eben weisenkinder.... ich habe auch katzen ;)


Weil Du glaubst, in der Liebe zu den Ratten habe der Träumer an seiner dunklen Seite festgehalten, und der Hund, der Feind der Ratten, sei damit nicht der Feind des Rattenliebhabers Mantus, sondern in echt sein Freund, der ihn mit dem Todesbiss von den dunklen und zweifelhaften Nager-Geschöpfen befreit und damit auch von den dunklen Seiten in ihm, von den Schatten auf seiner Seele?


dunkel? zweifelnd? dunkle schatten auf der seele? ja alles richtig... aber ich bin eher nicht der hundefan.... ratten sind tolle tiere... ich finde sie nicht dunkel....


Mantus, mein lieber, ich würde Dir so gerne einmal, wenigstens ein einziges Mal, beweisen, dass jeder Deiner Träume zutiefst bedeutungsvoll ist, und zwar nicht bloß jeder Traum als Ganzes, sondern auch jeder Traum in allen seinen Einzelheiten:

in jedem einzelnen Detail
und in jedem einzelnen Zusammenhang der verschiedenen Details!

ich denke .... gut vielleicht hast du recht... ich halte vermutlich zu wenig von mir selber als das ich mich und meine bedürfnisse ernst nehme...






ah ja... und die küken waren nicht süß und flauschig..eher die hässlichen grauen... aber im traum habe ich sie schön gefunden :)
Wäre Michelangelo Hetero gewesen, hätte er die Sixtinische Kapelle einfach weiß angestrichen....
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Rattenküken

Beitragvon Dichterseele » 14.03.2009, 04:50

Hallo, ich geh da mal von der Tiersymbolik ran:
Ratten sind gefräßige, sinnliche Tiere - bedeuten die Gier.
Die Rattenfrau ist tot, von einem kleinen Hund gefressen.
Kann es sein, dass Deine Frau Dich nicht mehr begehrt, weil ein kleiner Freund sie vernascht?
Was Dir zurückblieb sind viele anspruchsvolle Küken - Vögel bedeuten Gedanken, Küken sind Denkansätze, die weiterer Nahrung bedürfen - mit andern Worten, Du fühlst Dich überfordert aber gleichzeitig herausgefordert, aufkeimende Fragen zu beantworten.
Das gestreifte Ei wurde von einer Beamtin weggenommen - wenn die Eischale die Kleidung darstellt, dann erinnert mich das an Sträflingskleidung - also strafbare Gedankengänge hast Du eliminiert, bevor sie aussschlüpfen konnten. Mit anderen Worten: Dein Wertesystem funktioniert. Gut so.
Das karierte Ei blieb da - Deine kleinkarierten Vorstellungen hast Du im Keim beibehalten. Willst Du die wirklich ausbrüten?
Und der Aufgabe, Dich den anderen aufgetretenen Fragen zu stellen, willst Du Dich nicht entziehen. Bravo - Du bist dabei, Dich aktiv mit Deinen Partnerschaftsfragen auseinander zu setzen.
Das bedeutet der Traum :-)
Du machst das schon richtig - vielleicht suchst Du noch etwas Hilfe, den vielen offenen Gedankenansätzen Nahrung zu geben.
Such Dir jemanden, der Dir dabei hilft!
Viel Glück :-)
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Beitragvon Mantus » 14.03.2009, 20:37

liebe antwort aber.... der ansatz passt nicht... weil ich hab n freund und keine freundin und... naja der is mir treu und ich bin sehr glücklich mit meiner partnerschaft :)

aber danke für den versuch :) jedoch stimme ich bis jetzt den ansätzen von leben mehr zu weil ich mehr wahrheit sehe die auf mein leben passt


aber trotzdem vielen lieben dank :wink:
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Beitragvon vera23 » 23.03.2009, 21:05

... na mantus :-)

wieder "romane" geschrieben und "romane" erhalten *lach.

grüße vera23
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Antwort auf die Antworten

Beitragvon Leben » 25.03.2009, 22:52

Lieber Mantus,

über Deine ungewohnt vielen Antworten habe ich mich riesig gefreut!

Nun, jetzt bin ich wohl wieder dran... :lol:

das ist einfach zu erklären.... ich nehme mich selber nicht wirklich ernst...
jedenfalls nicht das was sich in meinem kopf abspielt... es belastet mich sehr aber...

ich halte vermutlich zu wenig von mir selber als das ich mich und meine bedürfnisse ernst nehme...

Damit hatte ich nicht gerechnet. Das ist etwas anderes. Es tut mir sehr leid. Ich wünschte, es wäre anders. Ich wünsche Dir, dass es anders wird!!!

ich habe manchmal das gefühl als sei ich so zerfressen das ich wirr werde, das sich das was sich in mir abspielt irgendwie widerspiegelt und das was sich in mir abspielt ist teilweise schon sehr krass... (...) ich hab sehr viel erlebt was sich andere nicht mal vorstellen möchten, mein leben war ein chaos (...) deshalb denke ich nach so einem traum, das mich einfach nur langsam der wahnsinn packt....

Hast Du schon mal über eine Therapie nachgedacht, um alle diese zerfressenden Erfahrungen mal zu entwirren und mit Unterstützung von außen besser zu bewältigen?

und ja ich nehme andere träume ernster als meine weil ich (...) einfach denke das die aus halbwegs normalen hirnen kommen und nicht wie es bei mir mein gefühl ist von irgendnem wahnsinn zerfressen werden...

Lieber Mantus, ich kann Dich da nur abermals beruhigen! Deine Träume sind genauso Träume wie die von anderen Menschen: genauso sinnvoll, genauso nachvollziehbar und mit derselben heilsamen Kraft, die sich doppelt und dreifach entfaltet, wenn man sich nur mit ihnen beschäftigt.

nach ner chemo sind kinder nicht möglich..und wenn ist die wahrscheinlichkeit das sie gesund sind nicht hoch, aufgrund der erbgutschädigung (...) auserdem halte ich kinder nicht für sinnvoll solange ich weiß das in mir was ist was ausbrechen kann..und kleinkind und neue chemo sind nich gut gemischt Wink

Gibt es hier einen Zusammenhang zwischen Dir und den Ratten, möglicherweise eine Identifikation mit dem kastrierten Rattenbock oder/und beiden tödlich erkrankten Ratten? Woran sind sie eigentlich gestorben?

Auch dies: eine Frau nimmt Dir erst ein Ei, dann beide weg. - Könnte man das nicht auch anders deuten?! Wink

- Shocked Shocked Shocked aua leben.... sowas sag nichmal im spaß....tut doch weh Laughing

Nichtmal im Spaß... Ich habe es im Spaß und im Ernst gefragt!

Welches zu eindimensionale Ziel verfolgst Du gerade, in dass Du Dich lieber nicht weiter hineinsteigern & nicht mehr Energie daran verschwenden solltest, da es eine Schnapsidee ist, eine Utopie, und Du in Depression verfallen wirst, wenn Du nicht rechtzeitig den Absprung von dieser Idee fixe schaffst?

- sehr gute frage.... jedoch würde mir nichts einfallen... (...) aber schaun wir mal weiter....

Und, ist Dir inzwischen was eingefallen?

der mütterliche, liebevolle (Teil) den du ansprichst... den habe ich zwar aber zeige ihn nur bei einer person... den menschen den ich liebe

Und dieser geliebte Mensch, das bist in diesem Traum: Du selbst! - Oder sollte sich die Rättin mehr auf Deine "bessere Hälfte" beziehen denn auf Dich selbst?!

Zu einem anderen Punkt hast Du jedenfalls - was die eben genannte These unterstützen würde - auf die Frage, ob Dein Freund die häuslichere und eher weiblichere Rolle in Eurer Beziehung einnähme, geantwortet:

er ist der sanfte, liebevolle mensch..ich eher der harte der es nicht so mit gefühlen zeigen hat

And now to something completely different:

ich bin es immer gewohnt gewesen alles alleine zu machen und es perfekt zu machen... deshalb regel ich gern alles selber, habe kontrolle und überblick und die fäden in der hand

Na, das passt wirklich sehr gut zum Ausgang Deines Traumes, wo Du alleine überlegst, wie Du das neue Leben von Dir und Deinem Rattenpartner und Euren Kindern regeln kannst.

ich muss mir selber ein bild von der richtigen lösung machen .... dann kann ich zupacken.... wobei dort wieder mein umgang mit gefühlen ins spiel kommt... gefühle kann ich zwar einschätzen und sehen aber mir fällt es sehr schwer auf die gefühle einzugehen (...) ich habe nie gelernt mit gefühlen umzugehen, weder mit den eigenen noch mit denen der anderen menschen.... ich bin meist lieber für mich und zurückgezogen...oder..ich war es....

Das passt ebenfalls bestens dazu, wie Du am Ende des Traum handelst:
Die Mutterratte ist totgebissen, Du nimmst das emotionslos hin bzw. wirst Dir Deiner Gefühle gar nicht bewusst, sondern gehst gleich zum Pragmatischen über: wie ist das jetzt nun alles zu regeln. Du gehst logisch die logistischen Probleme an - ist das eine Möglichkeit, Dich vor den im Raum herrschenden Gefühlen zu drücken bzw. zu schützen?
Der Hund hat Deine Ratte, die Mutter etlicher Neugeborener getötet, dort liegt sie von ihm geschändet-angefressen, die Kleinen sind ihrer Mutter beraubt worden, der Rattenmann seiner Gefährtin - und Du bleibst nüchtern und denkst nur an die Regelungen der Zukunft. Hm, hm, das passt wirklich gut zu dem, wie Du Dich kennst und beschrieben hast, nicht wahr?


es waren meine babys... sie waren da als ich einsam war und sie haben mich gebraucht... ich hab sie großgezogen und bis in den tod begleitet

die ratten waren (...) waisenkinder

Aha, in dieser Aussage über Deine Ratten tauchen ja große Themen aus dem Traum wieder auf:
    einsam sein / gebraucht werden / großziehen / begleiten / Tod / Waisen
Wie ist das denn in Deiner eigenen Lebensgeschichte? Bist Du etwa auch ein verwaistes Kind (ohne die Sorge seiner 'echten' Eltern) gewesen?

Oder trifft der Archetypus trotzdem zu, etwa in dem Sinne, dass Mantus aufgrund seines individuellen, besonders dunklen und zweiflerischen Charakters sich einst Ratten zulegte und nicht etwa Hunde, Vögel oder Katzen...?!

- nein... ... ich habe auch katzen Wink

ich bin eher nicht der hundefan.... ratten sind tolle tiere... ich finde sie nicht dunkel

die küken waren nicht süß und flauschig.. eher die hässlichen grauen

Naja, ich habe Jagna trotz meiner Zweifel eine Brücke bauen wollen.
Doch die ist jetzt schon wieder halb eingestürzt!
Nun wird es schwer, seinen archetypischen Interpretationsansatz für diesen Fall noch zu aufrecht zu erhalten...

Für diesmal die allerbesten Grüße...

...und lass mich bitte wissen, wenn Du zu neuen Erkenntnissen über Deinen Traum gekommen sein solltest!

Dein Leben

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Re: Antwort auf die Antworten

Beitragvon Jagna » 26.03.2009, 00:36

Liebes leben,

mir geht es nicht um einen Meinungsstreit.
Ich erfreue mich am unerschöpflichen Reichtum der Traumgeschichten und versuche den Inhalt aufzuschließen. Allerdings erhebe ich nie und nimmer den Anspruch auf Wahrhaftigkeit, ich möchte Anregungen geben und bin gespannt auf die Rückmeldungen. Ist dies geschehen, wende ich mich einem neuen Traum zu.
Das Forum ist mir eine Spielwiese, wollte ich "seriöser" arbeiten, bräuchte ich das biographische Material des Träumers, zudem seine eigenen Assoziationen. Und viele Fragen müßte ich stellen. Mithin wäre ich nur ein Begleiter, denn nur der Träumer selbst kann die Botschaft seines Traums verstehen. Diese Vorgehensweise würde den Rahmen dieses Forums allerdings sprengen.

Ich frage mich, warum du mit Mantus nicht privat in Kontakt trittst, so ausführlich und "endlos" du dich dieses Traums annimmst. Wie mir scheint seid ihr beide "unersättlich". :)

Liebe Grüsse
Jagna
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Beitragvon Mantus » 27.03.2009, 21:14

och das tun wir ja aber übers forum ist einfacher weil wir oft uns nicht persönlich antreffen:)
Wäre Michelangelo Hetero gewesen, hätte er die Sixtinische Kapelle einfach weiß angestrichen....
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You're welcome, sprach der Idealist zum Realisten

Beitragvon Leben » 01.04.2009, 00:07

Werter Jagna,

Dir geht es nicht um einen Meinungsstreit, mir auch nicht, aber über eine ernsthafte und fruchtbare Diskussion darüber, inwieweit archetypische Traumdeutung sinnvoll und ausreichend ist und wo sie ihre Grenzen erreicht und andere Erklärungsmodelle an ihre Stelle treten bzw. sie ergänzen müssen, über solch eine Diskussion hätte ich mich sehr gefreut! Und dies an einem Traum unseres bewanderten, bekannten und sich rühmenswert öffnenden Forenkollegen Mantus zu untersuchen, hielt ich für sehr geeignet (im Gegensatz zu einem Traum eines Foren- und Traumdeutungneulings).
Dazu hatte ich Dich mit meinem an Dich gerichteten Beitrag vor drei Wochen einladen wollen: http://deutung.com/forum/viewtopic.php? ... c&start=26

Wie Du erfreue auch ich mich „am unerschöpflichen Reichtum der Traumgeschichten“, versuche ebenfalls nichts anderes, als „den Inhalt aufzuschließen“ und würde es wie Du niemals wagen, „den Anspruch auf Wahrhaftigkeit“ zu erheben - da sprichst Du mir ganz und gar aus dem Herzen!
Und so halte ich eben auch meine bisher erworbenen Erkenntnisse in Sachen Traumdeutung alles andere als für der Weisheit letzten Schluss, sondern möchte beständig die verschiedenen Blickrichtungen auf Träume miteinander vergleichen, um weiter zu lernen, wie es sich mit den verschiedenen Ansätzen – und alle haben ihre Berechtigung – genau verhält. Das finde ich sehr spannend.

Du hast gesehen, ich habe andere Erwartungen an die Traumdeutung im Forum. Ich möchte nicht bloß Anregungen geben und wende mich auch nicht nach der ersten Rückmeldung einem neuen Traum zu. Vielleicht ist das töricht von mir, mag sein, aber ich hoffe immer auf Träumer, die zu einer nicht an der Oberfläche verweilenden, sondern ins Wesentliche gehenden Traumarbeit ebenso interessiert sind wie ich. Sie, die Träumer haben am meisten davon, aber auch alle übrigen Forennutzer können aus solch einer Traumarbeit am besten lernen, nämlich wie viel in unseren Träumen steckt, wie sehr sie fortwährend an unsere großen Lebensthemen klopfen und wie vorzugehen sei, um sich selbst einem Traum zu nähern und bis zu seinem Kern vorzustoßen. Und das beantwortet auch schon Deine Frage, wieso ich nicht mit dem Träumer – hier Mantus – die Deutung sozusagen im Geheimen vollziehe. Ganz einfach: Andere hätten nichts davon!
Wir befinden uns in einem Forum!!!

Es gibt viele andere Deuter neben Dir, die hier mehrfach in der Woche hereinschauen und sich jedes mal eine Hand voll Träume vornehmen und einen kurzen Impuls geben und sich in der Regel nicht weiter mit dem Traum beschäftigen (was, zugegeben, mindestens so oft an den Träumern selbst liegt).
Klar, so kann man wenigstens möglichst viele der Traum-Anfragen beantworten. Doch ich habe mir ein anderes Ziel gesetzt. Für mich ist das Forum natürlich auch eine Spielwiese, aber nicht nur, sondern ich habe für gewöhnlich ebenso viel „heiligen Ernst“ im Sinn, wenn ich mich (für sozusagen immer mit einer gehörigen Spur Ehrfurcht) den fremden Träumen nähere.

Wolltest Du "seriöser" arbeiten, bräuchtest Du das biographische Material des Träumers, zudem seine eigenen Assoziationen, und müsstest viele Fragen stellen. Wieso bemühst Dich nicht einfach, genau dies zu tun? Hast Du es früher getan, hast Du schon Erfahrungen damit in Foren gesammelt? Ich habe es oft versucht - und sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht, viele enttäsuchende, aber auch ein paar herausstechend gute, die mich für alles andere entschädigten.

Ich mag darin unerstättlich sein, oder, noch passender empfinde ich dieses Bild: Wenn ich mich erst einmal wie ein Hündchen in einen Traum verbissen habe, dann gebe ich nicht mehr so schnell auf! Man kann es genauso Unersättlichkeit nennen; nur, lieber Jagna, was ist unser schier unvergänglicher Appetit anderes als Deine Unersättlichkeit beim Anknabbern unüberschaubar vieler Träume seit Deinem Eintritt in dieses Forum vor sieben Wochen?! ;-)

Was diesen speziellen Fall betrifft: Mantus liegt mir sehr am Herzen. und weniger unersättlich als vielmehr unermüdlich bin ich mit meinem ganzen Einsatz am Werk, Mantus davon zu überzeugen zu wollen, dass seine Träume keineswegs „aus irgend nem schwachsinnigen wahn“ kommen, sondern genau wie bei den Träumen aller anderen das oft erstaunlich wegweisende bis heilvolle Produkt der nächtlich-spielerischen Arbeit seiner Seele sind.

Wirst Du in Zukunft hier im Traumforum tiefer in die nachgefragten Träume einsteigen wollen, oder werde ich mein Mammutprojekte aufgeben und mich auch damit begnügen, auf unserem Spielplatz hier und da einen kurzen Ball zu passen? ...oder bleibt alles beim Alten?!

Ach ja,
herzlich willkommen will ich Dich noch in unserem Forum samt seiner Unterforen heißen,
nachträglich & in spe... ;-)

Yours sincerely,

Leben

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Re: You're welcome, sprach der Idealist zum Realisten

Beitragvon Jagna » 03.04.2009, 12:48

Liebes leben,

vielen Dank für deine mail. Leider komme ich vorerst nicht dazu sie ausführlicher zu beantworten.

Ich möchte aber jetzt schon "sorry" sagen, denn die Begriffe "Meinungsstreit" und "unersättlich" waren gewählt um meinen Unmut über das Ausufern des threads kundzutun.
Mittlerweile hat sich meine Einstellung grundlegend gewandelt, heißt es doch: "Leben und leben lassen." :)

Den von dir zugeworfenen Ball habe ich gefangen, ich gestehe, auch mir ist "Unersättlichkeit" eigen. :) Dazu später mehr.

Wünsche ein sonniges Wochenende
Jagna
Die Schönheit des Geliebten ist der einzige Lehrmeister des Liebenden. Er benötigt weder Buch noch Schule. (Orientalische Weisheit)

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Re: You're welcome, sprach der Idealist zum Realisten

Beitragvon Jagna » 04.04.2009, 21:54

Lieber Leben,

ich will mich noch mal an die Beantwortung deiner mail machen.

Dir geht es nicht um einen Meinungsstreit, mir auch nicht, aber über eine ernsthafte und fruchtbare Diskussion darüber, inwieweit archetypische Traumdeutung sinnvoll und ausreichend ist und wo sie ihre Grenzen erreicht und andere Erklärungsmodelle an ihre Stelle treten bzw. sie ergänzen müssen, über solch eine Diskussion hätte ich mich sehr gefreut!


Den archetypischen Traumdeutungsansatz habe ich verwandt, weil mir schien, dass ihr das Motiv Ratte zu sehr verharmlost habt. Mir ist nicht entgangen, dass Mantus diese Nagetiere liebt, dennoch war mir wichtig darauf hinzuweisen, dass es auch allgemeingültige Bedeutungen gibt.

Ratten sind seit jeher eine Bedrohung für den Menschen, und wenn Punks sie auf ihren Schultern trugen, war das Protest gegen die Spießigkeit ihrer Mitmenschen. Ratten sind schlaue dunkle Geschöpfe, die sich an die Lebensmittel der Menschen heranmachen und zudem Überträger von Krankheiten sind. An dieser Charakterisierung ändert meineserachtens auch nichts, dass es sich bei Mantus Exemplaren um poussierliche Tiere mit hellem Fell handeln dürfte.
Ich sehe mich durch seinen Folgetraum bestätigt, in dem ein Wolf von ihm Besitz ergreift (erst fühlt er sich gejagt, dann in der Identifkation reißt er Menschen). Beide Tiere verweisen auf Schattenaspekte des Menschen, obwohl Wölfe bekanntermaßen soziale Tiere sind. Im Bewußtsein (bzw. Unterbewußtsein) des Menschen spielen sie eine andere Rolle, das halte ich für maßgebend.


Und dies an einem Traum unseres bewanderten, bekannten und sich rühmenswert öffnenden Forenkollegen Mantus zu untersuchen, hielt ich für sehr geeignet (im Gegensatz zu einem Traum eines Foren- und Traumdeutungneulings).


Joo, den April-Scherz-Mantus habe ich jetzt auch näher kennengelert. :)

Du hast gesehen, ich habe andere Erwartungen an die Traumdeutung im Forum. Ich möchte nicht bloß Anregungen geben und wende mich auch nicht nach der ersten Rückmeldung einem neuen Traum zu. Vielleicht ist das töricht von mir, mag sein, aber ich hoffe immer auf Träumer, die zu einer nicht an der Oberfläche verweilenden, sondern ins Wesentliche gehenden Traumarbeit ebenso interessiert sind wie ich.


Unsere Erwartungen sind nicht so sehr unterschiedlich wie du denkst, nur halte ich diesen Ort für nicht geeignet allzu tief in die Traumarbeit einzusteigen. Es sind zuviele, die posten. Der Hinweis, doch mehr biografische Daten dem Traum voranzustellen, wird regelmäßig überlesen. Es ist müßig immer wieder darauf aufmerksam zu machen.
Zudem nehme ich an, dass die allermeisten, die hier posten, keine allzu intensive Auseinandersetzung mit ihren Traumsymbolen wünschen. Oftmals zielt der Wunsch nach einer Deutung nur auf dei Frage, wird meine Liebe erwidert, geht mein Partner fremd und ... und. Schlicht Lebenshilfe ist gefragt, nicht die Suche nach Selbsterkenntnis. :) Also, ich meine Oberfläche ist gewünscht.

Erwähnenswert auch noch, wir favorisieren bestimmte Vorgehensweisen. Du liebst es ins Detail zu gehen, bist ausführlich in deinen Reflexionen. Mir macht es mehr Spaß, pointiert zu deuten. So läßt sich auch besser die Masse eingehender Träume bewältigen. :)


Doch ich habe mir ein anderes Ziel gesetzt. Für mich ist das Forum natürlich auch eine Spielwiese, aber nicht nur, sondern ich habe für gewöhnlich ebenso viel „heiligen Ernst“ im Sinn, wenn ich mich (für sozusagen immer mit einer gehörigen Spur Ehrfurcht) den fremden Träumen nähere.


Deinen "heiligen Ernst" schätze ich sehr. Ebenso wichtig ist mir aber auch der "heilige Humor". :) Das klingt jetzt mißverständlich, natürlich ist "eine gehörige Spur Ehrfurcht" angebracht, schön wäre, wenn der Träumer selbst ihn auch aufbrächte. Das sehe ich nicht immer, häufiger liegt es auch daran, dass die Träumer noch recht jung sind.

Wolltest Du "seriöser" arbeiten, bräuchtest Du das biographische Material des Träumers, zudem seine eigenen Assoziationen, und müsstest viele Fragen stellen. Wieso bemühst Dich nicht einfach, genau dies zu tun? Hast Du es früher getan, hast Du schon Erfahrungen damit in Foren gesammelt? Ich habe es oft versucht - und sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht, viele enttäsuchende, aber auch ein paar herausstechend gute, die mich für alles andere entschädigten.


Ich bin kein Forenneuling, daher weiß ich, dass "seriöses Arbeiten" aufwändig wäre und wie ich schon schrieb den Rahmen hier sprengen würde. Mag sein, dass mich doch ein Traum derart fesselt, dass ich längere Zeit verweilen möchte; aber grundsätzlich ist mir das Forum Spielwiese. Für gründlicheres Vorgehen gibt es doch die Unterforen.


Ich mag darin unerstättlich sein, oder, noch passender empfinde ich dieses Bild: Wenn ich mich erst einmal wie ein Hündchen in einen Traum verbissen habe, dann gebe ich nicht mehr so schnell auf!



Sich in einen Traum verbeissen, halte ich für nicht so glücklich; das wird diesem zarten und empfindsamen Symbolgeflecht nicht gerecht. Außerdem wird dann zu sehr der Verstand bemüht und die Intuiton gerät ins Hintertreffen. Und es sei noch erwähnt, dass es für einen Traum nicht "bekömmlich" ist immer wieder ins grelle Verstandeslicht gezerrt zu werden. Wie bei einer Pflanze, so wird die Wurzel verborgen bleiben; wozu sie ausbuddeln, wir können schon darauf vertrauen, dass sie das Erdreich durchdringt und beizeiten uns mit ihrer Blüte erfreut. Gut Ding will Weile haben. Erst der reife Apfel fällt vom Ast. Nichts sollte erzwungen werden, daher halte ich "festbeißen" für kontraproduktiv.


Was diesen speziellen Fall betrifft: Mantus liegt mir sehr am Herzen. und weniger unersättlich als vielmehr unermüdlich bin ich mit meinem ganzen Einsatz am Werk, Mantus davon zu überzeugen zu wollen, dass seine Träume keineswegs „aus irgend nem schwachsinnigen wahn“ kommen, sondern genau wie bei den Träumen aller anderen das oft erstaunlich wegweisende bis heilvolle Produkt der nächtlich-spielerischen Arbeit seiner Seele sind.


Ich wußte nicht, dass dir Mantus am Herzen liegt. Schön, wenn deine Traumarbeit mit Liebe geschieht.
Kein Traum kommt aus "irgend nem schwachsinnigen wahn", so banal oder skurril er auch wirken sollte. JEDER TRAUM IST EIN GESCHENK, und wer es am nächsten Morgen nicht auspackt, dem entgeht ungemein Wichtiges: Selbsterkenntnis und Bewußtsein. Es sind göttliche Botschaften, die bei Nichtbeachtung verleugnet werden.

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Jagna
Die Schönheit des Geliebten ist der einzige Lehrmeister des Liebenden. Er benötigt weder Buch noch Schule. (Orientalische Weisheit)

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