Krankenhaus, Kirche, Vampire, Blut, Vernichtung

Hier können sich Besucher untereinander Träume posten und helfen, diese zu deuten.

Moderator: Mirakulix

Krankenhaus, Kirche, Vampire, Blut, Vernichtung

Beitragvon Engelsfeder » 26.01.2009, 19:47

Hallo!
Ich hatte eben einen interessanten Traum und würde gerne näher erfahren was er zu bedeuten hat.

1. Angaben zur Person
Ich bin 17 Jahre alt und weiblich


-"Handlungen im Traum an sich:"
Ich war in einem Krankenhaus, es kamen Monster die es Verwüsteten, ich halt sie teilweise auf und Verwüstete es somit auch selbst. Ich war dort 'gefangen' und durfte nicht gehen. Außerdem war dort ein Kind, das ich (ich glaube als eine andere Rolle in meinem Traum) aus dem Krankenhaus herausgeholt hatte durch eine Feuerleiter. Ich selbst flog in einem Hubschrauber dem ich das Dach abgetrennt hatte wie bei einem Caprio. Das Kind flog anfangs mit mir mit. Doch dann war es auf der Welle die sehr hoch war, rund, oben gerade, ich konnte sie per Fernsteuerung kontrollieren. Ich hatte noch ausprobiert wie sie höher oder tiefer ging, blieb jedoch bei dem höheren. Dann kam ein Mann angeflogen, in einem ledermantel und sonnenbrille, beide schwarz, gekleidet. Es fühlte sich an als ob es eine Fortsetzung eines Filmes war, dass Ich nun nicht mehr in der Opferrolle dort war, sondern Macht besaß und andere Retten konnte.

Andere Rolle, anderer Ort.
Ich war ein normaler Mensch der Schwanger war, im 6.ten Monat, doch in meinem Traum war dies schon die gesamte Schwangerschaft und es wäre der Tag der Entbindung gewesen, doch ich war mit einer Person aus dem Krankenhaus geflüchtet und dachte darüber nach in welchem Monat ich nun wäre und ob ich das Kind dann am Stichtag, also am nächsten Tag bekommen würde. An und für sich spürte man fast nichts von dem Kind.

Das nächste woran ich mich erinnere ist dass ich unendlich zornig und erbost, wütend und aggressiv, mit innerem Schmerz erfüllt das Haus verlassen hatte. Die Straßen waren kaputt, etwa von einem vorherigem Kampf, der Himmel pechschwarz. Die Straße war kurz. Dannach kam ein kleiner Platz, der voll von Menschen oder was auch immer es waren war. Ich glaube es waren Vampire. Durch meinen Zorn, Wut etc spannte sich mein Körper ins extreme an, gelbe kleine Blitze und mehr kleine Wolken strömten in meiner Nähe dadurch. Ich schreite etwas, und wieder entladeten sich kleine Blitze. Es war glaube ich meine Aura, oder einfach meine Macht die nicht mehr im Körper sein konnte. Alle hatten Angst vor mir, was gut war, denn sie waren meine Feinde. Ich hatte viele orangene 'Energiestrahlen' ihnen entgegen gestrahlt und somit viele von ihnen vernichtet. Meine Wut lies sich nicht stoppen. Ich Vernichtete ohne an etwas anderes zu denken.

Diese Szene wiederholte sich, allerdings als ich bei dem Platz angekommen war wollte ich empor fliegen zu dem 'anderem Planeten', in eine andere Welt, Dimension, weil ich jemanden oder etwas Jagen wollte.
Doch die die dort waren zeigten mir die Person die verantwortlich war. Er hatte keine Angst vor mir und grinste mich an. Wir kämpften. Doch ich war nicht mehr so stark. Auch wusste ich dass wenn ich wieder die Kontrolle verlieren würde ich die Erde zerstören würde.

Orts- und Szenenwechsel
Wir waren in einer Kirche, sie war abgedunkelt dass kein Licht hineinfallen konnte. Unter Wir meine ich die ganzen Vampire und meine Vampirfamilie, ich war auch ein Vampir. Normalerweise machte meiner Familie und mir das Sonnenlicht nichts aus. Den anderen Vampiren schon. Doch wir waren in der Kirche in einer Notlage, Nonnen waren ebenfalls da, auch sie waren Vampire, doch sie konnten auch jetzt hinaus gehen. Ich hatte sie versehentlich verletzt mit einem Zettel auf dem etwas stand. Als sie draußen waren (es waren nur 3, 4) diskutierten wir alle darüber wie wir uns retten konnten. Denn es schien als ob es nur noch Tag wäre, und meine Familie und ich konnten auf einmal auch nicht mehr in das Sonnenlicht. Außerdem hatten wir alle Prospekte, die Prospekte standen für uns, und nach und nach versteinerten sie. Von einigen Vampiren waren diese nun komplett aus Stein. Aber unsere waren nur leicht mit einer Steinschicht umhüllt. man sah noch ein paar farben. Weil ich irgendetwas tun musste, eine Rettung oder sonstiges finden, war ich schnell nach draußen gegangen. Die Sonne verwundete mich schwer. Überall blutete ich, hauptsächlich aber am Kopf. Es floss mir nur so herab und ich schmierte es immer ab als wäre es Schweiß. Ich rann von einem Gulli zum nächsten und hielt sie auf, nur um einen neuen Unterschlupf zu finden. Meine "Mutter" weinte und machte sich solche Sorgen dass sie ebenfalls rausrannte. Ich suchte weiter und fand einen der V-Förmig unter der Erde Ging. Er war nicht groß oder lang. dennoch gerade genügend platz für uns beide. Sie kam kurz an das Licht dran und schrie vor schmerzen. Also ließ ich sie tiefer hinunter damit sie besser geschützt war. ich ging hoch. ich fühlte keinen schmerz, ich musste andere beschützen. Mein leben war nicht so wichtig.

2. Angaben zum Vortag & der momentanen Lebenssituation
- "Welche Erlebnisse, Gefühle und Gedanken hattest Du am Vortag?"
Glückliche und Traurige, mein Freund den ich seit 2 Jahren nun schon habe musste wieder zu sich nach hause fahren was bedeutet wir sehen uns bis ggf märz nicht mehr.

- "Was bestimmt Deine derzeitige Lebenssituation, wie ist gerade Dein Grundgefühl, welche Schwierigkeiten gibt es zur Zeit in Deinem Leben?"
Meine Lebenssituation bestimmen meine Eltern da diese wieder langsam zusammen kommen (sind getrennt), eine Schwierigkeit habe ich mit meiner Mutter da ich nicht mit ihr klar komme.

Ich besuche ein Berufskollege (für die Fachhochschulreife), dort läuft es eigentlich recht in Ordnung. Anschluss habe ich nur teilweise gefunden, aber es entwickelt sich alles.
Meine Eltern leben getrennt, hatten sich auch getrennt, haben nun jedoch wieder Gefühle füreinander und unternehmen wieder einiges zusammen.
Jede Woche, bis alle zwei Wochen gehe ich zu meinem Psychiater.
Bin in einer festen Beziehung seit 2 Jahren, auch wenn er 400km entfernt wohnt.
Sehe meine Freunde nur noch sehr selten da wir alle auf verschiedenen Schulen sind.


3. Angaben zum Traum
- "Welche Gefühle und Gedanken hattest Du im Traum?"
Erboste, Rachesüchtige, Für die Gerechtigkeit und Beschützende, Last auf den Schultern. Gedanken waren unterschiedlich, da ich verschiedene Rollen gespielt hatte.

- "Welche Gefühle und Gedanken hattest Du bei & nach dem Aufwachen?"
Komische, einerseits war es wie ein Albtraum, andererseits gefiel mir dieser Traum.

- "Kommen Dir das Thema / Bilder / Personen oder etwas anderes aus anderen Träumen bekannt vor?"
Nein

- "Beschreibe bitte die Stimmungen und Örtlichkeiten im Traum so genau wie möglich (Farbe, Positionen, Laute, Gerüche usw.)"
Krankenhaus - Trümmer (durch Monster und mir gemacht), viele Leute
KH² - Leiter mit der man flüchten konnte, silber, Krankenhauswand weiss, Bäume gepflanzt
Helikopter - Dach war abgesägt, wie bei einem Caprio o.ä., nur mit vielen Franzen da es im Fliegen absichtlich gemacht wurde
Welle - Die Welle war steuerbar, klares dunkelblaues wasser die 80-100 Meter in die Höhe ging, unnatürlich, auch weiss durch den sauerstoff im wasser. Sie war Rund, oben ganz glatt, ein Kind saß oder lag darauf
Straße - Sie war brüchig, verwüstet und verschmutzt, es lag Müll darauf herum. Der Himmel war pechschwarz und man konnte einen anderen Planeten sehen, oder es war nur der Mond der rot-rosa strahlte und sehr nah war.
Kirche - Sie war abgedunkelt, kein Licht floss hinein. ebenfalls mit Müll.





Danke für eure Hilfe!
liebe Grüße,
Engelsfelder
Engelsfeder
Träumerle
 
Beiträge: 5
Registriert: 26.01.2009, 18:45

Erster Überblick

Beitragvon Leben » 09.02.2009, 01:51

Liebe Engelsfeder,

Du hast mich angeschrieben, ob ich Dir bei der Deutung Deines Traums behilflich sein könne, und das möchte ich gerne sein!

Du musstest etwas warten, bis ich für einen so langen Traum Zeit fand, das soll Dich nicht enttäuschen. Kann auch bei meinen weiteren Antworten der Fall sein. Aber ich werde diese Traumarbeit mit Dir bis zur völligen Befriedigung durchführen.

Da Dein Traum so lange ist, schreibe ich mir im ersten Schritt einfach auf, was ich verstanden habe (und füge hie und da erste eigene Assoziationen oder Fragen hinzu), um den Traum besser nachvollziehen zu können und ihn mir gut einzuprägen.

Teil A:
- Da sind Monster, die das Krankenhaus, in dem Du Dich befindest, verwüsten.
- Du zerstörst das Krankenhaus mit, indem Du sie aufzuhalten versuchst.
- Du bist dort gefangen.
- Ein ebenfalls gefangenes Kind kannst Du über die Feuerleiter befreien, nach draußen bringen.
- Du fliegst mit dem Kind in Hubschrauber-ohne-Dach samt dem Kind davon (aus dem aufgebrochenen Dach des Hospitals hinaus in die Freiheit?!)
- Du hältst das Kind in sicherer Höhe, erst bei Dir im Hubschrauber, dann in einiger Entfernung auf dieser Welle. (Es droht, aus dem Helikopter zu fliegen oder die Welle hinunterzustürzen, aber Du kannst es doch anhaltend sicher oben halten).
- Dann kommt der Mann in Ledermantel und Sonnenbrille angeflogen. --- Welche Gefühle löst er aus? ---
- Wieso „beide“ schwarz gekleidet? Der Mann und ... - wer?
- Und was will der Mann? Und wie reagierst Du auf sein Erscheinen? Und was passiert dann?
- Zusammenfassung: Du warst erst das Opfer (im Krankenhaus) - jetzt (in der freien Luft) bist Du die Retterin!
- Du bist eine erst im 6ten Monat schwanger und spürst kaum etwas von dem Kind in Dir, sollst aber trotzdem schon gebären. (Also irgendwie eine Frühgeburt.)
- Du bist mit einer zweiten Person aus dem Krankenhaus geflüchtet, wo die Entbindung hätte stattfinden sollen (?), jetzt bist Du erst einmal nicht mehr an einem rechten Ort für eine Geburt.
- Du verlässt „unendlich zornig und erbost, wütend und aggressiv, mit innerem Schmerz erfüllt“ das Haus. (Das Haus, in dem Du wohnst, nehme ich an. Was war los dort, das Dich mit solchem Gefühl hinaustrieb? Ein Streit mit Deiner Mutter?)

Teil B)
- Du kommst auf einen Platz voller Vampire.
- Deine Wut macht Dich groß und stark, alle kriegen Angst vor Dir, Du vernichtest kopflos die gesamte Welt um Dich herum.
- Als Du zum wiederholten Mal zum „Platz der Vampire“ kommst, hörst Du auf, Deine vernichtenden Blitz vor Ort zu schleudern und möchtest in eine andere Welt emporfliegen, um Deine Jagd, Deinen Feldzug dort fortzuführen. Du willst dort
jemanden ganz Bestimmtes jagen (und bekriegen).
- Man zeigt Dir den Verantwortlichen; ihr steht Euch gegenüber.
- Er hat keine Angst vor Dir und grinst Dich (schamlos?) an.
- Du greifst an (?) und ihr kämpft miteinander.
- Du fühlst, dass Deine Kräfte etwas geschwunden sind.
- Aber Du könntest wieder stark werden. Doch dafür müsstest Du erneut ausrasten. Und das würde die gesamte Erde (Deine eigenen Lebensgrundlage und damit Dein Leben) zerstören.
- Ich bemerke: Was für ein Dilemma! Entweder wirst Du zu schwach im Kampf sein und Deinem Gegner unterliegen, oder Du Dich zwar gegen ihn behaupten können (oder ihn besiegen), aber dabei Deine Lebensgrundlage (und infolge Dich selbst) vernichten.

Teil C:
- Alle Vampire, Deine Vampirsfamilie und Du (ein Vampir wie alle anderen auch) befindet Euch in einer vollkommen abgedunkelten Kirche.
- Normalerweise machte Deiner Familie das Sonnenlicht nichts aus, in dieser Notlage aber dann doch (?).
- Die drei, vier Nonnen-Vampirinnen können als einzige hinaus ins Sonnenlicht treten.
- Du verletzt diese Nonnen versehentlich mit einem Zettel auf dem etwas stand (indem Du ihn an sie nagelst oder so - oder durch den Inhalt?)
- Ihr (wer genau?) diskutiert (mit den Nonnen? mit den anderen Vampiren? oder nur innerhalb der Familie?) diskutiertet Ihr über eine mögliche Rettung.
- Ihr habe jeder einen Prospekt, der stellvertretend für Euch steht. Nach und nach versteinern diese Prospekte (liegen sie? stehen sie? oder haltet ihr sie in Händen? wie groß sind sie?).
- Einige Vampirsprospekte sind bereits ganz versteinert, aber die Eurigen bisher „nur leicht mit einer Steinschicht umhüllt, man sah noch ein paar Farben.“
- In der Panik rennst Du, um Euch zu retten, nach draußen.
- Dort verwundet Dich die Sonne schwer.
- Überall blutest Du, hauptsächlich am Kopf. Das Blut fließt wie an Dir herab und Du wischst es Dir ab wie Schweiß.
- Du rennst von einem Guli zum nächsten und hebst die Deckel auf, um einen neuen Unterschlupf zu finden.
- Deine Mutter weint und macht sich so große Sorgen, dass sie ebenfalls aus der Kirche ins gefährliche Sonnenlicht rennt.
- Nach weiterer Suche findest Du einen v-förmigen Schacht, der weder nicht groß oder lang ist, aber „dennoch gerade genügend Platz für“ Deine Mutter und Dich bietet.
- Deine Mutter wird kurz vom Sonnenlicht berührt und schreit vor Schmerzen.
- Darum lässt Du sie tiefer hinunter in den Schacht, wo sie besser geschützt war.
- Du begibst Dich hinauf, setzt Dich dem gefährlichen Sonnenlicht aus.
- Du fühlst keinen Schmerz.
- Du musst andere beschützen.
- Dein Leben ist im Vergleich nicht so wichtig. (Du opferst Dich märtyrerhaft, damit andere leben können.)

AUS DEN ANMERKUNGEN ZUM TRAUM:
Hier finde ich besonders bemerkenswert:
- dass es viele Leute im Krankenhaus gibt, so wie es in Deinem Traum ganz oft von sehr vielen Leuten / Wesen wuselt.
- die gepflanzten Bäume. Wo waren die bitte genau?
- der Müll erst auf der Straße (in Teil B) und dann auch in der Kirche (in Teil C).
- der pechschwarze Himmel (in Teil B).
- Gefühle und Gedanken im Traum: Erbostsein, Rachesucht, Gerechtigkeitssinn, Beschützen, eine große Last auf den eigenen Schultern tragen.
- Gefühle nach dem Aufwachen: „einerseits war es wie ein Albtraum, andererseits gefiel mir dieser Traum.“

AUS DEN LEBENSUMSTÄNDEN:
Mit dem Traum in Zusammenhang stehen könnte meinem ersten Eindruck nach vielleicht insbesondere Folgendes:
- „eine Schwierigkeit habe ich mit meiner Mutter, da ich nicht mit ihr klar komme.“
- „Jede Woche bis alle zwei Wochen gehe ich zu meinem Psychiater.“

Habe ich alles richtig aufgefasst?

Beste Grüße,

Dein Leben

Leben in Auferstehung
Benutzeravatar
Leben
Traumdeuter(in)
 
Beiträge: 726
Registriert: 11.05.2008, 18:54
Wohnort: Im Traumland

Beitragvon Engelsfeder » 09.02.2009, 16:28

Hallo Leben!
Vielen dank dass du dir Zeit genommen hast für meinen Traum. Ich weiss er ist ziemlich lang und zeitaufwendig. Danke!

zu den fragen und bemerkungen:

Teil A
- Du fliegst mit dem Kind in Hubschrauber-ohne-Dach samt dem Kind davon (aus dem aufgebrochenen Dach des Hospitals hinaus in die Freiheit?!)

Ja, in die Freiheit wo das Kind und ich sicher sind

-Du hältst das Kind in sicherer Höhe, erst bei Dir im Hubschrauber, dann in einiger Entfernung auf dieser Welle. (Es droht, aus dem Helikopter zu fliegen oder die Welle hinunterzustürzen, aber Du kannst es doch anhaltend sicher oben halten).

Nein, es ist die ganze Zeit sicher auf der Welle, ich konnte die Welle ja kontrollieren.

Dann kommt der Mann in Ledermantel und Sonnenbrille angeflogen. --- Welche Gefühle löst er aus? ---

Positive, es ist als wenn es mein Partner wäre der mich in früheren Zeiten schon einmal rettete und nun schaute wie ich es machte (das retten des Kindes) oder der selbst jemanden ebens gerettet hätte.

- Und was will der Mann? Und wie reagierst Du auf sein Erscheinen? Und was passiert dann?

Eigentlich passierte dann nichts mehr, er kam einfach zufrieden zu uns.

- Du bist eine erst im 6ten Monat schwanger und spürst kaum etwas von dem Kind in Dir, sollst aber trotzdem schon gebären. (Also irgendwie eine Frühgeburt.)

Im wirklichem Leben wäre es eine Frühgeburt, aber im Traum war die Zeit dafür schon reif, als wäre es der 9te Monat.

- Du verlässt „unendlich zornig und erbost, wütend und aggressiv, mit innerem Schmerz erfüllt“ das Haus. (Das Haus, in dem Du wohnst, nehme ich an. Was war los dort, das Dich mit solchem Gefühl hinaustrieb? Ein Streit mit Deiner Mutter?)

Daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern.


Teil B
Stimmt alles

Teil C
- Du verletzt diese Nonnen versehentlich mit einem Zettel auf dem etwas stand (indem Du ihn an sie nagelst oder so - oder durch den Inhalt?)

Durch den Inhalt, es war ein Bannspruch oder ähnliches.

- Ihr (wer genau?) diskutiert (mit den Nonnen? mit den anderen Vampiren? oder nur innerhalb der Familie?) diskutiertet Ihr über eine mögliche Rettung.

Mit den anderen Vampiren diskutierten wir.

- Ihr habe jeder einen Prospekt, der stellvertretend für Euch steht. Nach und nach versteinern diese Prospekte (liegen sie? stehen sie? oder haltet ihr sie in Händen? wie groß sind sie?).

Sie liegen auf den Bänken der Kirche, ein DIN4 großes Blatt das dreimal gefalten war, wie ein Prospekt/Flyer


Anmerkungen zum Traum

- die gepflanzten Bäume. Wo waren die bitte genau?

Die waren beim Krankenhaus, bei der Feuerleiter und generell fast überall beim Krankenhaus. Und bei dem Fluss auf der die Welle zu steuern war, dort waren eigentlich nur Bäume.

Rest stimmt
Engelsfeder
Träumerle
 
Beiträge: 5
Registriert: 26.01.2009, 18:45


Zurück zu Träume und Deutungen

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 14 Gäste