Hallo. Ich bin gerade dabei ältere Träume aus meinem wiedergefundenen Traumtagebuch zu deuten, soweit hat alles gut geklappt, nur ein Traum ist mir etwas unverständlich, vielleicht hat jemand dazu eine Idee.
Zu meiner Situation damals: Teeniejahre, Pubertät, noch vor meinem Coming-Out, wobei ich aber nicht sicher bin, ob der Traum dazu in Verbindung steht. Oder auch doch. Ich hatte damals auch eine Stoffwechselstörung, die aber erst Jahre später erkannt wurde. Auch hier weiß ich nicht sicher ob da eine Verbindung besteht.
Hier also der Traum (ich versuche so detailliert wie möglich zu sein, vielleicht hilft das)
Ich gehe mit meiner kleinen Schwester und meinem damaligen besten Schulfreund spazieren, es ist ein wunderschöner Tag, Sommer, die Sonne scheint, strahlend blauer Himmel. Wir kommen an einen kleinen Platz mit einer Kreuzung.
Der Platz ist ziemlich belebt, es sind viele Menschen darauf unterwegs, in der Mitte ein Kreisel, ein paar wenige Autos fahren herum. Ein friedlicher Moment, alles ist wunderschön. Links ist ein rotes Backsteinhaus daß etwas den Blick auf den Platz nimmt aber nicht viel. Die Stadt ist NICHT meine Heimatstadt, aber eine scheinbar trotzdem bekannte Stadt.
Ich schaue nach oben an den Himmel (der strahlendblau ist und nur wenige Wolken zeigt) als oben rechts ein "Loch" aufging, man konnte durch den blauen Himmel den Nachthimmel und die Sterne sehen.
Alle Personen waren total verängstigt, das Loch wurde sehr langsam aber deutlich größer... Im Traum wurde dann klar daß es ein "schwarzes Loch" ist das die Erde zerstören würde und ich wachte auf.
Ich würde mich freuen eure Ideen und Meinungen zu hören.
danke