Ich träume, dass ich mich mit meiner Arbeitskollegin am Arbeitsplatz unterhalte. Wir unterhalten uns über ihren Mann. Es geht um Liebe. Ich weiß leider nicht mehr, welche Frage ich zuerst stelle, aber es geht auf jeden Fall darum, dass ich von ihr wissen möchte, wie ihr Mann zu ihr steht. Dann sagt sie mir, dass Ihr Mann dieses und jenes tut für sie. Sie möchte mir damit sagen, dass sie anhand von Taten und Worten von ihm deutet, dass er sie liebt. Ich höre ihr zu und dann unterbreche ich sie: "Nein, das meine ich nicht, das will ich nicht wissen! Die Frage ist... Liebt er Dich?"
Dann schaut sie mich sprachlos an. Ich wollte nicht wissen, was sie anhand von Taten und Worten bei ihm meint zu erkennen. Ich will wissen, was sie vom Herzen wahrnimmt!
Dann schaut sie mich sprachlos an und weiß nicht, was sie sagen soll!
Der Traum ist zu Ende!
Meine Gedanken dazu:
Es gibt Menschen, die aus Frust oder Trauer oder Ablehung heraus Dinge tun, die sie am liebsten nicht gemacht hätten. Da es um Liebe im Traum geht... Wenn ich im realen Leben diesen Mann (nicht ihren, sondern der, der, der so lecker ist
), wirklich richtig wahrgenommen habe, dann fühlt er sich wirklich zu mir hingezogen. Ich habe aber nicht so reagiert, wie ich es so gerne gemacht hätte. So kommt der Schluss, dass man mich als die Ablehnende betrachtet und den Mann als den Abgelehnten. Als Abgelehnter hat er dann etwas gemacht/gesagt, was mich traurig gemacht hat.Die Arbeitskollegin sieht nur die Tat und wertet das halt (im realen Leben). Ich frage sie also im Traum, ob die "guten" Taten in ihrer einer Beziehung wirklich immer aus Liebe sind?" Ich wollte ihr damit sagen, dass wir aus Liebe manchmal Dinge machen, die wir am liebsten nicht tun wollen und dass man das auch sehen sollte, um zu erkennen, dass der eine den anderen mag. Der eine, der nicht ablehnen möchte, aber sich so verhält, weil dahinter Sorgen stecken und der andere, der abgelehnt wurde und dann was macht oder sagt, was den einen traurig macht.