tod der mutter

Hier können sich Besucher untereinander Träume posten und helfen, diese zu deuten.

Moderator: Mirakulix

tod der mutter

Beitragvon mia85 » 09.01.2009, 17:28

hallo, da ich 2 ähnliche träume hatte die mich nicht mehr loslassen habe ich mich nun auch hier angemeldet und hoffe das mir da jemand weiterhelfen kann.

im ersten traum war ich mit meiner tochter und meiner mutter im krankenhaus, es war niemand krank und wir wollten auch niemanden besuchen, auf einmal war meine tochter weg, ich habe sie gesucht aber nicht gefunden, meine mutter wollte mit dem auto die straße abfahren.. sie fuhr unter eine brücke die dann einstürzte.. als ich sie gefunden habe war sie nicht mehr am leben und hatte auf einmal ein brautkleid an, dann wurde ich wach.

im zweiten traum war ich mit meiner mutter in einer gaststätte, sie saß aber an einem anderen tisch.ich wollte gerade zu ihr rüber als direkt über ihr die decke einstürzte auch das hat sie nicht überlebt und auch da hatte sie wieder ein brautkleid an.

ich würde mich freuen wenn mir jemand weiterhelfen kann.danke schon mal im voraus
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Beitragvon Juggalette » 09.01.2009, 18:34

Hi
Um dir den Traum deuten zu können solltest du etwas über dich ,deine situation und über dein verhältnis zu deiner Mutter schreiben.Ansonsten kann man kaum etwas dazu sagen da träume und traumsymbole sehr individuell sind
LG Jugga
Bedenke was du dir wünschst ,es könnte dir erfüllt werden.
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Beitragvon mia85 » 09.01.2009, 18:37

oh ok, das wusst ich nicht :) also ich bin 23 und alleinerziehende mama, meine tochter wird im april 4 jahre alt, bin zur zeit sehr nachdenklich und mache mir viele gedanken über die zuknft. zu meiner mutter habe ich ein ziemlich gespaltenes verhältnis, haben ziemlich oft streit aber manchmal kommen wir super miteinander aus.
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Beitragvon Juggalette » 09.01.2009, 18:39

Ist deine Mutter denn alleinstehend?
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Beitragvon mia85 » 09.01.2009, 18:41

ja sie ist seit 4 jahren geschieden und hat keine beziehung
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Beitragvon Juggalette » 09.01.2009, 18:49

Mhh ich muss zugeben ich finde es schwierig zu deuten ,aber ich mach mir gedanken drüber ,wenn ich was gescheites hab schreib ichs dir ok ?
LG Jugga
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Beitragvon mia85 » 09.01.2009, 18:52

ich mach mir auch schon länger gedanken darüber aber ich komm nicht weiter. das wäre echt lieb von dir, danke :D
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Beitragvon Juggalette » 11.01.2009, 01:06

hi
also zum Brautkleid:sehen: man kann selbst viel dazu beitragen, daß eine uns interessierende Hochzeit zustande kommt,-

Mutter
Assoziation: - Nährung,- Lob oder Tadel. Fragestellung: - Gegenüber welchem Teil von mir bin ich fürsorglich?
Allgemein:
Mutter kann im Einzelfall das Verhältnis zur eigenen Mutter aufzeigen,- kommen dabei Probleme zum Vorschein, muß man sie verarbeiten. Allgemein verkörpert sie den teilweise unbewußten seelisch-geistigen Bereich einer Persönlichkeit,- das läßt sich nur individuell verstehen.
Psychologisch:
Die Mutter ist generell ein Symbol für das Weibliche. Im Traum steht sie meist für seelische Bereiche des Träumenden, die in der Kindheit durch die Mutter geprägt und angelegt wurden. Archetypisches Symbol, nach C. G. Jung auch 'das Geheime, das Verborgene, das Finstere, der Abgrund, die belebte Unterwelt, das Verführende und das Vergiftende, das Unentrinnbare' oder 'die magische Autorität des Weiblichen, das Gütige, Hegende, die Stätte der Wiedergeburt'. Obwohl die Mutter ein nährendes und schützendes Wesen ist, kann sie im Traum auch einen bedrohlichen, verschlingenden und fordernden Aspekt haben. Der Begriff 'Mutterkomplex' wurde von C. G.: Jung geprägt. Er bedeutet, daß unbewußte Vorstellungen, Gedankengänge und Erfahrungen die psychische Kraft einschließen und verkapseln, sprich dem Bewußtsein nicht mehr zugänglich machen. Dies kann zu psychischen Störungen oder physischen Krankheiten führen. Im ersten Jahr ist das Kind noch nicht lebensfähig ohne die Mutter, auch sieht es die Mutter als einen Teil der eigenen Persönlichkeit. Die Mutter legt also einen großen Teil der späteren Verhaltensweisen ihres Kindes bereits durch ihr Verhalten fest. Die Erfahrungen, die der Träumende in seiner Kindheit oder Jugend mit seiner oder durch seine Mutter gemacht hat, sind immer bestimmend für die Verhaltensweisen in späteren Partnerschaften. Ist die Mutter-Kind-Beziehung irgendwie gestört, ist die Erziehung zu hart oder zu verwöhnend, liegen darin bereits die Anfänge für Neurosen oder Fehlverhalten anderer Art im späteren Leben des Kindes. Wo die eigene Mutter im Traumbild erscheint, mangelt es dem männlichen Träumer vielfach an Selbständigkeit, auch versinnbildlicht die eigene Mutter seine unbewußte Vorstellung vom idealen Verhältnis Mann-Frau. Bei Frauen verkörpert die Mutter die Bewußtwerdung des echten weiblichen Wesens und stellt die Unbewußten Schattenseiten der Träumenden dar. Die unbekannte Mutter kann im Traum erweiterte Mutterfunktion von Staat oder Kirche darstellen. Träumt man von der bereits verstorbenen Mutter, ist das eine Warnung, die durch andere Traumsymbole verdeutlicht wird. Die noch lebende Mutter im Traum verlieren umschreibt das schlechte Gewissen, das man im Wachleben hat. Im übrigen kommt es in derartigen Träumen immer auch darauf an, wie man zu seiner Mutter steht oder gestanden hat. Die Mutter, mit der man sich nicht gut versteht oder verstanden hat, kann manche der hier gemachten Aussagen ins Gegenteil verkehren.
Artemidoros:
Was das Kapitel über die Mutter anbetrifft, ist dieses verwickelt und umfangreich und läßt viele Unterscheidungen zu. Die Tatsache der Liebesvereinigung für sich allein reicht noch nicht aus, um die Sinndeutung aufzuzeigen, vielmehr sind es die verschiedenen Arten der Vereinigung und Körperstellungen, die verschiedene Ausgänge bewirken. Zuerst sei von dem Verkehr die Rede, der Körper an Körper und mit der lebenden Mutter geübt wird, weil die lebende nicht dasselbe wie die tote bedeutet. Wenn einer träumt, er beschlafe seine Mutter Körper an Körper oder, wie andere es ausdrücken, auf natürliche Weise, und zwar seine lebende, so wird er sich mit dem Vater, falls dieser gesund ist, verfeinden, wegen der Eifersucht, die etwas Allzumenschliches ist. Ist der Vater aber krank, wird er sterben,- denn der Träumende wird als Gebieter und Schützer der Mutter Sohn und Gatte zugleich sein. Von guter Vorbedeutung ist das Traumerlebnis für jeden Handwerker und Arbeiter,- denn das Handwerk nennt man gewöhnlich Mutter, und was könnte die Vereinigung mit ihr anderes bedeuten als rastlose Tätigkeit und gute Einnahmen aus dem Handwerk. Glück beschert es ferner jedem Demagogen und Politiker,- denn die Mutter bedeutet das Vaterland. Wie nun der Mann beim Verkehr nach Aphroditens Gesetz ganz und gar Herr über den Körper der Beischläferin ist, wenn diese ihm zu Willen ist und sich gerne hingibt, so wird der Träumende alle Machtbefugnisse im Staat erringen. Und der, welcher seiner Mutter feind war, wird wieder Liebe für sie empfinden, wegen der körperlichen Vereinigung,- denn diese wird Liebe genannt. Häufig führt dieses Traumgesicht die bisher Getrennten zu enger Lebensgemeinschaften zusammen. Deswegen führt es auch den Sohn, der in der Fremde lebt, in die Heimat zurück, falls die Mutter sich dort befindet. Wenn nicht, wird der Träumende dorthin reisen, wo die Mutter lebt. Und wenn jemand, der arm ist und bitterste Not leidet, eine reiche Mutter hat, wird er von ihr alle Wünsche erfüllt bekommen oder sie bald nach ihrem Tod beerben, und auf diese Weise wird er an der Mutter seine Lust haben. Viele nahmen auch ihre Mütter zu sich und sorgten für sie,- so hatten diese Lust an ihren Söhnen. Ein Kranker wird nach diesem Traumgesicht genesen und wieder im Einklang mit der Natur sein, denn die Natur ist die gemeinsame Mutter aller Dinge, und wir sagen, daß die Gesunden, nicht die Kranken nach der Regel der Natur sind. Für die Kranken ist die Deutung nicht die gleiche, falls die Mutter tot ist,- weil dann der Träumende sehr bald sterben wird,- denn der Leib der Verstorbenen löst sich in den Stoff auf, aus dem er aufgebaut und gebildet wurde, und weil er im wesentlichen aus Erde besteht, verwandelt er sich wieder in die ihm gemäße Materie. Auch nennen wird die Erde an sich schon Mutter. Was anderes bedeutet also für einen Kranken die Vereinigung mit der toten Mutter als das Einswerden mit Mutter Erde? Günstig dagegen ist dieses Traumerlebnis für einen, der einen Prozeß um Grund und Boden führt, der Land kaufen oder Land bestellen will. Es behaupten jedoch einige, daß das Traumgesicht einzig einem Bauern Unheil anzeige,- er werde den Samen gewissermaßen auf tote Erde ausstreuen, d.h. diese wird keine Frucht bringen. Mir scheint diese Auffassung jedoch nicht der Wahrheit zu entsprechen, es sei denn, man glaube, Reue oder Unlust über den Verkehr zu empfinden. Ferner wird einer, der in der Fremde ist, in die Heimat zurückkehren, und wer auf Herausgabe des mütterlichen Erbes klagt, wird nach diesem Traumerlebnis den Prozeß gewinnen, wobei ihm nicht der Verkehr mit der Mutter, sondern deren Vermögen Befriedigung gewährt. Hat jemand diesen Traum in seiner Heimat, wird er diese verlassen,- denn nach einem solchen Fehltritt kann man unmöglich noch am mütterlichen Herd bleiben. Empfindet er Unbehagen oder Reue über den Verkehr, wird er aus dem Vaterland verbannt werden, wenn nicht, freiwillig auswandern. Unheilvoll ist es, wenn man die Mutter in der Abwendung gebraucht,- entweder wird sie selbst den Träumenden den Rücken kehren, oder seine Landsleute, oder der Betreffende wird sein Handwerk oder sonst ein Unternehmen aufgeben. Ein übles Vorzeichen ist es, wenn man stehend mit der Mutter verkehrt,- denn nur Leute, die weder Bett noch Matratze besitzen, sind auf diese Stellung angewiesen. Deshalb bedeutet es Drangsal und Bedrängnisse. Unglück zeigt ferner jener Verkehr an, bei dem sich die Mutter auf die Knie niedergelassen hat. Denn wegen der unbequemen Stellung, in der sie sich befindet, prophezeit es bittere Armut. Es behaupten einige, es prophezeie dem Träumenden den Tod, wenn die Mutter bei dem Akt auf dem Betreffenden liege und herumreite,- es gleicht nämlich die Mutter der Erde, weil diese die Nährerin und Schöpferin aller Dinge ist. Die Erde aber deckt die Toten, nicht die Lebenden. Nach meiner Beobachtung starben Kranke nach diesem Traumerlebnis in jedem Fall, Gesunde hingegen verbrachten ihr weiteres Leben ganz unbeschwert und wunschgemäß,- und diese Deutung ist ganz folgerichtig,- denn bei den übrigen Körperstellungen pflegen sich meist Ermattung und Atemnot bei dem männlichen Partner einzustellen, während für den weiblichen der Akt weniger anstrengend ist,- in dieser Stellung dagegen empfindet der Mann ganz im Gegenteil ein Lustgefühl ohne Anstrengung. Das Traumgesicht gibt auch die Möglichkeit, vor den Mitmenschen unentdeckt zu bleiben und nicht ins Licht der Öffentlichkeit zu kommen, weil beim Verkehr (in dieser Form) die Atemnot weithin wegfällt. Keinen Nutzen bringt es, beim Verkehr mit der Mutter mehrere Stellungen zu gebrauchen,- denn mit der Mutter soll man kein frevelhaftes Spiel treiben. Daß die Menschen alle übrigen Stellungen aus Übermut, Zügellosigkeit und Unbeherrschtheit ersonnen haben, die Natur sie aber nur eine einzige, nämlich Leib an Leib lehrte, kann man an dem Beispiel der anderen Lebewesen erkennen,- alle Arten begnügen sich mit der ihnen zukommenden und weichen nicht von ihr ab, weil sie der natürlichen Ordnung entspricht. So gibt es Tiere, die das Weibchen von hinten bespringen, wie das Pferd, der Esel, die Ziege, das Rind, der Hirsch und die übrigen Vierfüßler. Andere berühren zuerst den Mund, wie Nattern, Tauben und Wiesel,- manche kommen nur für kurze Zeit zusammen, wie die Sperlinge. Wieder andere lassen sich auf die Weibchen nieder und zwingen sie durch die Schwere ihres Gewichtes, sich zu ducken,- so machen es alle Vögel. Andere vereinigen sich gar nicht, sondern die Weibchen sammeln die von den Männchen ausgeschiedenen Samen, wie z.B. die Fische. So liegt es in der Natur der Sache, daß die dem Menschen artgemäße Stellung die von Leib zu Leib ist, während sie alle anderen aus Übermut und Zügellosigkeit hinzuerfunden haben. Am allerschlimmsten ist es nach meiner Beobachtung, wenn man von Fellatio durch die Mutter träumt,- es bedeutet dem Träumenden des Tod der Kinder, Verlust seines Hab und Gutes und schwere Krankheit. Ich kenne jemand, der nach diesem Traumgesicht sein Geschlechtsglied verlor,- ganz folgerichtig wurde er an dem Körperteil gestraft, mit dem er gefrevelt hatte. Es träumte jemand, er schlage seine Mutter. Seine Handlungsweise war gesetzwidrig, aber gleichwohl brachte sie ihm Nutzen, weil er Töpfer von Beruf war,- denn wir nennen die Erde Mutter, die der Töpfer durch Schlagen bearbeitet. Infolgedessen brachte ihm seine Arbeit viel ein.
Volkstümlich:
(arab. ) :

* (lebende oder verstorbene) sehen oder sprechen: du wirst durch das Wiedersehen eines Bekannten oder durch ein besonderes Glück erfreut werden,- auch: Warnung vor unüberlegten Handeln,-
* sehen: verspricht Gutes, oder warnt vor dem weitergehen auf Wegen, die verhängnisvoll sein können,-
* sprechen: du überlegst dir eine Sache genau und so wird sie dir Erfolg bringen,-
* krank: du hast deiner Mutter wehe getan, mach es wieder gut,-
* sterbend: du wirst Kummer und Sorgen haben,-
* verstorbene sehen, allgemein: warnt vor Unbedachtheiten und Handlungen, die wir später bereuen würden,-
* verstorbene, weinen sehen: du bekommst eine Warnung vor kommender Gefahr,-
* verstorbene, lächeln sehen: mache dir keine Sorgen, dein Wunsch geht in Erfüllung.

(europ.) :

* Symbol der Fruchtbarkeit,- träumt man von ihr selten, ist das seelische Verhältnis zu ihr in Ordnung,-

träumt man von ihr häufig, herrscht Unsicherheit,- die Selbständigkeit ist noch nicht erreicht,-

* sehen: hat die Vorbedeutung von Glück,-
* die eigene wie in ihrer häuslichen Umgebung gekleidet sehen: deutet auf zufriedenstellende Ergebnisse für alle Unternehmungen hin,-
* die eigene küssen: man ist geschäftlich erfolgreich und wird von Freunden geschätzt und geliebt,-
* einem rufen hören: man vernachlässigt seine Pflichten und verfolgt den falschen geschäftlichen Weg,-
* sprechen: ein Vorhaben wird gelingen,- bald gute Nachrichten über sehr am Herzen liegende Angelegenheiten erhalten,-
* vor Schmerzen schreien hören: es wird einem die Krankheit der Mutter prophezeit, oder es steht einem eine Bedrohung bevor,-
* ausgemergelt oder tot sehen: bedeutet Kummer wegen einer Todesnachricht oder zugefügter Schmach,-
* von der verstorbenen träumen: sie warnt uns vor etwas,-
* eine sehen, die in Angst und Sorge um ihr Kind ist: es besteht die Gefahr, daß man von dem Unglück eines anderen Menschen in Mitleidenschaft gezogen wird,-
* sehen, die sich glücklich und liebevoll um ihr Kind bemüht: man wird von dem Glück eines anderen Menschen profitieren,-
* verlieren, die noch lebt: verspricht Trost und Hoffnung,- man wird von Gewissensbissen geplagt werden,-
* ein Muttermal haben: bringt Schmerzen,-
* Träumt eine Frau von ihrer Mutter, stehen ihr angenehme Aufgaben und ehrliche Freuden bevor.

(ind. ) :

* sehen: höre nicht auf das Gerede fremder Leute,-
* verstorbene sehen: langes Leben,
* sterben sehen: Trauer und Sorgen.
Villeicht hilft dir das ja weiter

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Beitragvon mia85 » 13.01.2009, 16:44

vielen dank das du dir so viel mühe gemacht hast. hat mir schon etwas weiter geholfen :D danke
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Beitragvon Juggalette » 13.01.2009, 17:11

Freut mich ,bitte gerne =)
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