Auf dem Schulfest, dann auf Intenisivstation z. Sehtest?

[Katrin]

Hallo,

Schade, daß hier überhaupt niemand eine Idee zu meinem Traum hatte!

Also poste ich mal den nächsten von heute früh:

Aufgrund meiner immer schlimmer werdenden Rückenschmerzen drängt meine

Mutti auf eine Untersuchung in der Uniklinik Ulm (da war ich noch nie drin!?).

Schließlich willige ich ein.


Der Arzt dort ist attraktiv, jung und nett (zu meiner Überraschung).

Er stellt in seinem hellen, freundlichen Behandlungszimmer die üblichen

Fragen zu meiner Sehleistung und kuckt mir in die Augen.


Plötzlich kapiere ich, daß ich hier nicht einen Orthopäden, sondern einen

Augenarzt vor mir habe! (???...ich habe diese Woche in Real noch einen

Termin beim Augenarzt, weil ich das Gefühl habe, daß meine Augen sich

verschlechtert haben).


Als er seine Untersuchung beendet hat, welche ich komplett im Krankenbett

liegend erlebt habe, sagt er, daß soweit alles ok sei.


Darauf erwidere ich, daß er noch gar keinen Sehtest mit mir gemacht hat?!


Kommt sofort sagt er, und gibt mir einen Kuß (????) auf die Wange.



"Aber dazu müssen Sie auf die Intensivsstation!"



Ich wundere mich zwar, aber ich willige ein.


Zu Fuß (?) erreiche ich die Intensiv. Eine riesige Anmeldung mit cirka 10

schreibenden und telefonierenden Damen nimmt keine Notiz von mir.


Dann endlich kann ich mich bei der Dame ganz am Ende anmelden.

Sie führt mich in einen leeren Raum mit Glasfenstern- und Wänden.

"Wenn Sie das hier nicht stört, nehmen Sie Platz", sagt sie.


Ich bedanke mich und sehe mich um.


Nebenan sind cikra 20 leere Betten, besser gesagt Pritschen. Die grauen

Bettgestelle haben seitlich Fesseln.


In meinem schummrigen, kühlen Raum ist außer einem Stuhl, einem Tisch und einem Rollo nichts

drin.


Kein weiterer Patient, keine Schwester weit und breit.


Beunruhigt nehme ich Platz und warte auf den Arzt.


Doch der kommt und kommt nicht.....!!!


Dann wache ich auf...


Könnt ihr mir bitte beim Deuten helfen?

LG, Katrin


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[Katrin]

Dies hier war der alte Traum:

Im Schlafanzug auf dem Schulfest:

Ich hatte heute morgen einen derart merkwürdigen Traum, daß ich ihn jetzt doch aufschreiben will:

Ich befinde mich in einem ältern, dunklen Haus im Schlafzimmer im Erdgeschoß.

Irgendjemand weckt mich und sagt mit, daß ich sofort zu der Party nebenan muß, um einen alten Schulfreund zu treffen.

Gesagt - getan.

Ungewaschen, ungekämmt, in Pantoffeln und Schlafanzug mache ich mich auf den Weg. Ich überquere die Straße öffne die Tür, gehe eine lange Treppe in den Partykeller hinunter und stehe in einem hell erleuchteten, fröhlichen Raum.

Die Party entpuppt sich als großes Schulfest: Lehrer, Eltern, Kinder sind zahlreich erschienen. Natürlich sind alle hübsch angezogen und sauber.

Ich fühle mich jetzt doch etwas deplatziert und unbehaglich im Schlafanzug, sage mir aber Augen zu und durch.

Langsam bahne ich mir den Weg durch die Menge. Schon nach ein paar Metern spricht mich eine fremde Frau (Lehrerin) an. Sie verwechselt mich mit einer Kollegin, der sich wohl ähnlich sehe, welche sich gestern Abend ins Koma gesoffen hat...."Gehts dir denn schon wieder gut?"?

Ich beteure, daß ich keinen Alkohol trinke (ist wirklich so) und sie mich verwechselt.

Doch bis ich meinen Schulfreund finde, wiederholt sich dieselbe Szene noch viele Male.

Als ich ihn endlich entdecke, stelle ich fest, daß da der kleine Junge aus der Grundschule mit einem etwas gößeren Körper sitzt, und mich mit demselben blonden Wuschelkopf und demselben dämlichen Grinsen anlächelt wie damals.

(Er und sein Freund haben mich in Klasse 1 bis 3 immer geärgert, bis ich die beiden in der 4. Klasse so dermaßen verprügelt habe, daß sie mich in Ruhe gelassen haben *g*)

"Hallo, wie gehts? Und, wieviele Steine hast du schon aus deiner Tansanit-Miene geschürft?"


"Immer noch keinen einzigen" antworte ich recht beschämt.
(Wie komme ich denn zu einer Edelsteinmiene in Tansania?)

Plötzlich ist mir alles peinlich und ich will so schnell wie möglich das Fest verlassen, was ich dann auch tue.

Etwas verwirrt wache ich auf...


LG, Katrin

[Katrin]

Hallo,

Selbstgespräche hier zu führen war eigentlich nicht meine Absicht!


Vielleicht solltet ihr diese Seite umbenennen in Taumtagebuch?


Wäre sicher passender, angesichts des Schweigens hier! *g

Heute hatte ich wieder einen merkwürdigen Traum.

Ich war unterwegs in einer blühenden, warmen Sommerlandschaft. Es ging leicht auf und ab.
Deshalb mußte ich lernen, auf meiner Katze zu reiten.
Als arme kleine Tier tat mir leid, aber es hatte auf einmal die Größe eines kleinen Pferdes und kam mit der Belastung ganz gut zurecht.

Nach einigen Startschwierigkeiten klappte das auch ganz gut.

Irgendwann waren wir dann am Ziel, wo wir die anderen trafen. Das war eine Mischung aus Lagerhalle und Motel, mit Leuchtschrift.

Innen war es ganz nett und die 30 Schüler, die mit dem Bus gekommen sind, haben alle eine gute Unterkunft für die Nacht gefunden.

Am nächsten Morgen mußte ich dafür sorgen, daß alle gut in den Bus reinkommen, damit wir weiterfahren können.

Das klappte auch gut. Nur nach einer Fahrt, die mir lstundenlang vorkam, sind wir gerade mal 100 m weiter gefahren zu einem hübschen, alten Hotel, das auf einer Anhöhe liegt.

Die Kinder stürmen ins Freie. Sie rennen auf die Veranda zu, auf der gerade etliche Gäste ihr Essen einnehmen.

Dann drückt mir jemand cirka 15 Teller in die Hand, nämlich von den Schülern, die nicht abgewaschen haben!
Die dreckigen Teller gebe ich weiter zum Abswaschen.

Ich komme mit einigen Schwierigkeiten nach, denn es ist recht steil. Mein Katze muß ich tragen. Die Gäste sitzen mir im Weg, denn nur durch sie hindurch kann ich in das Hotel gelangen. (Es hat sonst keinen Eingang).

Also packe ich meine Katze, hebe sie hoch und versuche, in meinem Minirock über die Gäste hinwegzuklettern.

Dann fällt mir auf, wie peinlich und blöd das ist und ich spreche 2 Männer direkt an, doch bitte schnell aufzustehen, und mich vorbeizulassen.

Erschöpft aber zufrieden komme ich im Hotel endlich als letzte an und wache aus meinem Traum auf.


LG, Katrin

[Katrin]

Hallo?

[Katrin]

???

[Katrin]

Halloooooooooooooooooooooooooooooooooooo?

[Katrin]

??