Eine Stadt

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Eine Stadt

Beitragvon Nikodemus » 30.11.2008, 01:33

Es ist selten,das ich Träume habe,die mir so vertraut sind. Weil ich das Gefühl hatte,den Ort schon einmal in einem anderen Traum gesehen zu haben. Und das dir eine Stimme im Traum mir sagt,das ich den richtigen Weg gehe. Im diesem Traum stand ich auf einer Straße. Sie war recht schmal und zu geparkt. Ich ging auf ein riesiges weises Tor zu. Es war geschlossen. Ich wusste,das ich noch auf jemand warten sollte. Da war ein Baum in der Nähe des Tores. Im Stamm steckte ein Pfeil. Die Federn waren purpur und der Schaft rot. Die Pfeilspitze war schwarz. Ich nahm den Pfeil und ein tiefes Gefühl von Trauer kam in mir hoch. Dann hörte ich Stimmen und sah Menschen,dir mir entgegen liefen. Auf sie sollte ich wohl warten. Angeführt wurden die Menschen von einem Geist. Ich lief zu meinem Lkw und folgte den Menschen und dem Geist bis zum großen Tor. Es öffnete sich und ich befand mich in einer riesigen Stadt. Meine Begleitung ging in ein Cafe. Ich schaute mich in der Stadt um. Und hatte dabei das Gefühl,das etwas mit der Stadt nicht stimmte. Ich sah nur Geschäfte und Banken. Menschen,die nur am kaufen waren oder Geld von der Bank holten. Ich wurde ziemlich wütend und brüllte,das die Menschen dieser Stadt eine Schande seien. Und das sie sich schämen sollten für ihre Dekadenz. Ich nahm eine Tasche und warf den Inhalt zu Boden. Es waren Zeitungen,die ich anzünden wollte. Um die Stadt in Schutt und Asche zu legen. Ich ging dabei eine Straße entlang und die Stadt veränderte sich. Baugruben und Gerüste sah ich. Häuser,die überwuchert waren mit Pflanzen. Ich suchte einen ganz bestimmten Ort. Eine Grube mit Teer,um dort das Feuer zu legen. Ich ging weiter und der Weg wurde zu einem riesigen Ast eines Baumes, auf den ich weiter ging. Er ragte über eine Mauer. Über der Mauer sengte sich der Ast und ich konnte bequem hinter der Mauer vom Ast herunter steigen. Vor mir war ein heller Sandweg und Bäume. Hinter den Bäumen sah ich einen Fluß. Und plötzlich hörte ich Gesang. Eine Frau kam den Weg entlang. Sie hatte ein rotes Kleid an und ein Hund begleitete sie. Der Hund rannte bellend auf mich zu und ich schloß aus Angst die Augen. Ich öffnete sie wieder und der Hund stand etliche Meter weg von mir und bellte. Ich sagte scharf,,aus,,und der Hund hörte auf zu bellen. Er lief auf mich zu und machte vor mir sitz. Ich streichelte seinen Kopf und seinen Hals und er war ganz friedlich. Die Frau trat zu mir und sagte,,viele Menschen haben Angst vor diesem Hund. Nur du nicht,,. Und da endet der Traum. Ach so...im Traum,als ich den Weg entlang ging...fragte ich laut,ob der Weg der richtige sei. Und eine Stimme sagte,das ich diesen Weg weiter gehen solle. Er sei schon richtig. Und das der Ort nach der Mauer mir so vertraut war. Als hätte ich schon von diesem Ort geträumt. Merkwürdig...
Nikodemus
 

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