Hallo,
mein Traum letzte Nacht war ein bisschen verwirrend. Sehr lang und wie aus einem Fantasy-Abenteuer-Film.
Ich war auf einem Piratenschiff, einer der Matrosen. das Schiff war groß und so, wie man sich ein richtiges Piratenschiff eben vorstellt. Wir segelten bei Nacht an einer Küste vorbei. an der Küste wuchsen überall Kraken aus schwarzen Moorsümpfen und schlängelten mit den Armen, so dass wir schnell wieder wegfahren mussten. Dann auf einmal befanden wir uns in einem Kampf, wo, kann ich nicht sagen, auf jeden Fall nicht auf dem Schiff. Ich kämpfte mit einer Frau und lief auf sie zu. Kurz bevor ich sie erreichte, hatte ich das Gefühl, jetzt passiert was schlimmes. Als ich sie erreicht hatte, stieß sie mir ein Messer in den Hals. Ich fiel zu Boden und hielt meine Hand an den Hals, um das Blut zurückzuhalten. Ich wollte schreien, aber es ging nicht. Das Blut lief über meine Hand und ich dachte, ich müsste sterben.
Dann war ich wieder auf dem Piratenschiff und die Wunde an meinem Hals war verheilt, nur noch ein kleiner Schnitt war zu sehen. Ich wollte jemandem sagen, dass ich beinahe gestorben wäre, aber ich brachte den Mund nicht auf. auf dem Schiff gab es ein Pärchen, die beiden wollten fliehen. der Junge zeigte Sorge um meine Wunde am Hals. Ich wollte beiden helfen zu fliehen. Es war immer noch Nacht und man sah am Himmel zwei große Monde. Ich sagte, dass die beiden sich beeilen sollten, denn wenn sich die Monde überschneiden, dann ist die Möglichkeit vorbei. dann sah ich am Himmel, wie sich beide Monde übereinanderlegten und dann explodierten. das Wasser war voll der Explosionen und fing an zu kochen, die beiden mussten auf dem Schiff bleiben.
Szenenwechsel.
Ich war der Junge, der vom Schiff fliehen wollte. ich wanderte durch eine Landschaft, alles wirkte altertümlich wie im 18ten JH. Ich redete mit einer alten Bäuerin, wir standen auf einer Anhöhe und blickten in ein Tal. Unten gab es einen großen, flachen Stein, die Bäuerin erklärte mir, dass das der Marktplatz sei. Ich ging runter und legte mich auf den Stein, ganz relaxed, schaute in den wolkenlosen, blauen Himmel, sah die Sonne wandern und dachte, dass ich so lange hier bleiben möchte "bis ich weiß, wie es ist, eine Zitrone zu sein" (?? ich glaube, das war ein Sprichwort in dem Land, in dem ich mich befand, für "bis ich mich ausgeruht habe" oder so.) dann war es abend und ich befand mich noch immer auf dem Stein. ein Junge kam und sagte mir, dass Mrs S. mich sehen wollte. Ich wusste, dass er meine freundin meinte (vom Schiff), die aber jetzt die despotin des Landes geworden war. Ich wollte sie sehen, aber dann entdeckte ich auf dem Stein Kuchen und den Einkaufszettel davon. Dieser einkaufszettel enthielt irgendeine Botschaft, die mich wissen ließ, dass der Besuch nur ein Falle ist und dass meine freundin gegen ihren Willen gefangen gehalten wird. Ich schenkte den Kuchen armen Leuten, die sich überschwenglich bei mir bedankten.
dann ging ich zu dem Ort, wo mich Mrs. S. treffen wollte. Es war ein Festmahl, mit lauter barock gekleideten Menschen und meiner freundin. sie konnte nicht mit mir reden, sah mich aber flehend an, dass ich sie retten soll. Dieses fest wurde zu einer Orgie, und ich konnte mich nur mit Mühe davon losreißen. Ich hatte anscheinden einen Begleiter, denn bevor ich mich ohne Verstand auf diese Orgie einließ, riss ich mich zusammen, versuchte, einen klaren Kopf zu bekommen und sagte zu meinem Begleiter "komm jetzt, es ist eine falle." wir gingen raus und ich sah noch, wie meine Freundin vor Lust stöhnte.
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LG, charyptis