Schneeweises Kleid im Mondenschein

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Moderator: Mirakulix

Schneeweises Kleid im Mondenschein

Beitragvon Ancalima » 13.10.2008, 17:21

huhu

ja ich hab nach langer zeit auch mal wieder geträumt.
nur irgendwie ist dieser traum seltsam denn ich kann mich nur an eines erinnern,das allerdings öffter in diesem traum aufgetreten ist.

also:

Ich stehe an einer Klippe aber nicht direkt am Rand.
Das Gras unter mir ist von einem saftigem und gesunden Grün.
Neben mir ein einziger Baum ich denke es war eine Trauerweide,kann es aber nicht genau sagen.
Ich halte meine rechte Hand an den Stamm des Baumes und schaue über die Klippe in den Himmel hinein.
Es ist eine Sternenklare Nacht.
Allerdings sind dort 2 Monde am Himmel.
Der Große sieht aus wie der ganz Normale Vollmond und der zweite kleinere daneben scheint in einem zartem Goldton.
Ich trage ein langes schneeweises Kleid was mit bis zu den Füßen reicht.
Zum Schutz vor der Nächtlichen Kälte habe ich eine großes ich denke creméfarbenes Tuch um Meine Schultern gelegt.
Und schneeweise bist bis zum Ellenbogen reichende Handschuhe an.
Die Sachen fühlten sich an wie aus Samt und Seide gemacht.
Ich hatte langes mittelblondes (wie real auch nur das meine zur Zeit sehr kurz geschnitten sind) Haar ungefähr bis zur Mitte des Rückens in das kleine Zöpfe geflochten sind,aber so das sie kaum auffallen.
Ich stehe einfach nur da in diesem Anputz und schaue in den Himmel.

genau das ist das einzigste woran ich mich erinnern kann,aber es kam mehrfach im traum vor....

Vielleicht kann sich einer von euch darauf einen reim machen

♥ Anci
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Beitragvon Doenermann » 13.10.2008, 17:41

Hallo Ancalima..


Dein Traum scheint ein schöner gewesen zu sein, er zeigt dich in Weißßen Kleidern, vor einer Fruchtbaren Umlandung, mittem im Schein zweier Monde.

Hier fallen mir insbesondere Die Monde eine klare Richtung.
Der kleine Mond mag hier für dein Inneres stehen, wie es sich, regenerierend in golden-heilenden Schein zeigt, klein und dennoch so hell, angesichts, des unauffälligen, wenn auch großen Mondes.

Deine Position zeigt dir das du dich über Fruchtbarem Boden befindest, eine gute Grundlage um etwas zu pflanzen oder anzubauen, vielleicht ein neues Leben, das zwar doch immer noch durch den allgegenwärtigen alten großen Mond beschienen wird, jedoch gleichzeitig Helles, wärmendes Gleißen des kleinen Mondes empfängt.

Die vermeintliche Trauerweide stützt dich nicht mehr wirklich, du konzentrierst dich auf das Tal und die Monde.

Ein schönes Traumbild


Herzlichst

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Beitragvon Ancalima » 13.10.2008, 20:48

danke dir für die schnelle deutung :)

tatsächlich baue ich ja grade an meinem neuen leben und noch wirft die vergangenheit einen kleinen schatten darauf.
so langsam beginnt meine seele auch wirklich zu heilen.
ich weiß nicht mehr was noch im traum vorgekommen ist,aber mir ging es heute morgen eigentlich sehr gut nach dem aufwachen :)

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Beitragvon Ancalima » 17.10.2008, 18:20

ich poste es mal hier weil ich dafür kein neuen beitrag erstellen möchte.

ich habe wieder geträumt letzte nacht nur ohne bilder...

mich hat jemand gerufen...
erst leise
dann etwas lauter
und zu letzt als wäre die person direkt an meinem ohr

ich bin darüber wach geworden und wieder war da dieses gefühl das irgendwas nicht stimmt....
ich hab die ganze wohnung abgeklappert alles friedlich....
bei meiner oma war auch nichts vorgefallen....

und doch plagt mich den gesammten tag schon dieses gefühl das etwas ganz und gar nicht in ordnung ist....
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