Verwirrende Ereignisse

[Amica]

Hallo,
ich hatte einen sehr merkwürdigen Traum.
Ich bin weiblich, 15 Jahre alt.
Ich kann diesen Traum sehr schlecht deuten, da es mich noch mehr verwirrt darüber nachzudenken.

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Also alles begann damit, dass ich anscheinend mit meiner besten Freundin und noch anderen, deren Gesicht ich nicht sehen konnte, auf einem langen Weg mit Gras drumherum spazieren ging. Da kamen dann von der Seite ganz viele Menschen mit Pferden und anscheinend hatten die ein Problem, da keiner das Pony nehmen konnte und da ich Pferde gern mag habe ich ihnen zu verstehen gegeben, dass ich es nehmen und führen könnte.

So nahm ich es dann, das Pony war sehr klein und tanzte wild um mich herum. Ich führte es bis wir zu einem Wald kamen, dunkel dicht und da war nur ein sehr schmaler kleiner Weg der sich dort durch schlängelte. Da es ein schmaler Weg war und das Pony wild um ich tanzte nahm ich es auf den Arm und wie aus dem nichts wurde aus dem Pony ein Dackel. Ich fand es nicht merkwürdig und habe mich auch nicht erschreckt, sondern bin ein weiter den anderen hinterher. Dann irgendwann blieb ich stehen und ließ den Dackel runter und ich konnte ganz klar sehen, dass es ein Hund war und wieder wild um mich tanzte.

Nun kam ein plötzlicher Orts- bzw. Handlungswechsel.

Ich saß, immernoch im Wald, aber diesmal war er hell, fröhlich und schön angenehm grün, auf einem Hochbett. Oben bei mir saß ein Junge aus meiner Klasse, mit dem ich in letzter Zeit mehr Kontakt habe als sonst. Unten saß meine beste Freundin und neben ihr standen zwei Jungs aus meiner Klasse.

Wir redeten bis plötzlich ein, mir bekannter, Lehrer aus meiner Schule auftauchte und mich beschuldigte die Schule geschwänzt zu haben. Ich fand das unsinnig und sagte es ihm auch.

(Nun kommt ein Teil an den ich mich sehr gut erinnern kann) Nachdem er weg war drehte ich mich zum Jungen der oben neben mir saß und sagte: (daran erinner ich mich genau) " Nur weil du geschwänzt hast, heißt das doch noch lange nicht, dass wir dich nicht mögen, oder?"
Er antwortete: "Ja" und nickte.

Dann plötzlich kam ein Mann unter dem Bett hervor ( ich weiß nicht warum, aber irgendwie wusste ich aufeinmal, dass er phsychologe war, obwohl ich ihn nie zuvor gesehen hatte) und er lachte. Das machte mich wütend und ich ging weg, später als ich wiederkam lag er unten im Bett und dann wachte ich auf...
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Soviel dazu, ich kann es allein echt nicht deuten.
Vorgeschichte: Ich habe am Abend ein Pferde-forum besucht, daher kommen sicher die Pferde.
Aber alles andere hat nicht mit Geschehnissen oder sonstigen zu tun.
Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen.

Viele Grüße Amica

[minush]

Hi Amica,

zu den Tiersybolen...

Die Katze die du als Bild gewählt hast ist das Syymbol der Weiblichkeit...

Der Hund in deinem Fall der Dackel Symbol der Männlichkeit.

Das Pferd im allg. der Triebe, der Fruchtbarkeit, der Sexualität...

Ich denke der Traum drückt einfach dein beginnendes Interesse am anderen Geschlecht aus...
Der Wald als Symbol von Dickicht und Undurchschaubarkeit dieser neuen Welt..der sich aber je länger du dich mit dem Thema beschäftigst lichtet...
Der Psychologe (der dich neckt) der Lehrer die dich darauf aufmerksam machen nichts zu verpassen.. (zu schwänzen) und dich auffordern mal mehr hinter die Dinge zu blicken.....Männer als der etwas sexuell triebgesteuerte Teil.....
Deine Vorsicht und auch deine (meiner Ansicht nach mit Recht) Entrüstung darüber über die Frechheit dieser Männer...
Deine Freundinen als Begleiterinnen die weibl. Komponente....
Ebenso die Jungs die durchaus erkennen, daß deine Entrüstung berechtigt ist und sie dich so wie du bist mögen....

Alles in allem...
finde ich ist der Traum eine Bestätigung ,daß du die Sache mit dem Erwachsen werden ganz richtig machst und gut durchs Dickicht kommst...

lg minush

[Amica]

Danke für die Deutung!
Wow, ich hätte nicht erwartet, dass es darauf hinausläuft. ^^